Während des „Amerikanischen Bürgerkriegs“ gerät die preußische Kolonie Karolina, das frühere South Carolina, zwischen die Fronten. Mittendrin ermittelt der schwarze Soldat Wilhelm Pfeyfer und könnte damit den Krieg entscheidend beeinflussen.

Dieser Beitrag erschien zum ersten Mal am 01. September 2022. Er wurde seitdem am 24. September 2022 überarbeitet.

Ankerpunkt

Der „Amerikanische Bürgerkrieg“

Von 1861 bis 1865 tobte in Vereinigten Staaten der „Amerikanische Bürgerkrieg“.

Der Grund dafür lag an zwei Streitpunkten, die die Bundesstaaten der USA seit ihrer Gründung entzweiten.

Erstens die Frage, wie das Verhältnis zwischen dem Bund und seinen Bundesstaaten ausgestaltet war. Während die Südstaaten ihre Autonomie notfalls mit einer Abspaltung verteidigen wollten, sahen die Nordstaaten den Bund als ewig und unauflösbar an.

Zweitens sorgte der Streit um die Sklaverei (siehe Bild) für eine emotionale Eskalation. Die Staaten im Süden der USA hatten ihre Wirtschaft und ihr Gesellschaftsmodell auf der Arbeit und den Status von Sklaven aufgebaut. Im Norden bekamen dagegen die Sklavereigegner immer mehr Zulauf.

Gravur eines Sklavenmarktes von 1856
(Everett Collection/Shutterstock)

Als mit Abraham Lincoln 1860 ein gemäßigter Sklavereigegner zum Präsidenten gewählt wurde, eskalierte der Konflikt.

Die meisten US-Bundesstaaten, in denen Sklaverei herrschte, verließen die Union bis ins Frühjahr 1861 und wollten als „Konföderierte Staaten von Amerika“ ihre Unabhängigkeit mit Gewalt erringen.

Doch die Nordstaaten, oftmals „Union“ genannt, wollten dies nicht zulassen und mobilisierten ebenfalls ihre militärischen Kräfte.

Dass sich dieser Konflikt nicht schnell beenden ließ, zeigte sich aber 1862.

Zwar hatte die Armee der Union im September den Vormarsch der Konföderierten in der blutigen Schlacht von Antietam aufgehalten.

Doch im Gegenzug zögerte der General der Nordstaaten, George B. McClellan, die geschlagenen Feinde zu verfolgen.

Erst sein Nachfolger, Ambrose Burnside, ging im November in die Offensive.

Doch er erlitt in der Schlacht von Fredericksburg eine verherrende Niederlage gegen seinen Kontrahenten Robert E. Lee.

Danach geriet die Kriegsführung der Union in eine Krise, die sich erst mit der Schlacht von Gettysburg (siehe Bild) und der gleichzeitigen Eroberung von Vicksburg am Mississippi 1863 legte.

Panoramabild der Schlacht von Gettysburg
(Everett Collection/Shutterstock)

Danach war das Offensivpotenzial der Konföderierten so erschöpft, dass die Initiative bis Kriegsende und der Kapitulation der Südstaaten bei der Union blieb.

Die Great Eastern

Als die spätere „Great Eastern“ 1857 vom Stapel lief, galt sie nicht nur als das größte, sondern auch als das modernste Schiff ihrer Zeit.

Der Segeldampfer (siehe Bild) bot circa 4.000 Passagieren Platz und hätte mit seinen Kohlevorräten theoretisch einmal die Erde umrunden können, ohne einen Hafen anlaufen zu müssen.

Illustration der Great Eastern
(Morphart Creation/Shutterstock)

Als sie zum ersten Mal von Großbritannien nach New York auslief, schaffte sie die Strecke in nur neun Tagen, während Segelschiffe 40 Tage dafür benötigten.

Doch das Schiff hatte damals schon einen Ruf als Unglücksbringer.

Der erste Stapellauf scheiterte und zwei Matrosen starben. Der Konstrukteur des Schiffes, Isambard Kingdom Brunel, erlitt dabei einen Schlaganfall, an dem er später starb.

Weitere Unfälle sorgten für weniger Passagiere als erwartet und die „Great Eastern“ erwies sich als dauerhaftes Zuschussgeschäft.

Als sie 1862 vor New York noch auf ein bis dahin nicht kartiertes Riff lief, was sie wegen ihrer fortschrittlichen Konstruktion ohne Gefahr überstand, ging ihre Reederei pleite.

Danach fand das Schiff verschiedene Verwendungen: Zum Beispiel als Kabelleger für das erste Unterseekabel zwischen Großbritannien und den USA.

Doch als Passagierschiff hatte es nie Erfolg, bis es 1886 bis 1889 abgewrackt wurde.

Es hatte nichts geholfen, dass die Reederei das Schiff nach dem gescheiterten Stapellauf umbenannt hatte. Vorher hieß es „Leviathan“.

Die preußischen „Mohren“

Die Anwesenheit von „dunkelhäutigen“ „Exoten“ war an den europäischen Fürstenhöfen ab dem 17. Jahrhundert nicht ungewöhnlich.

Beim Begriff „Mohr“ differenzierten die damaligen Quellen jedoch nicht nach der Herkunft der jeweiligen Personen.

Sie verstanden darunter quasi alle Nicht-Europäer dunkler Hautfarbe aus Asien und Afrika.

Die meisten von diesen kamen als Sklaven oder Kriegsgefangene nach Europa. Dort wurden sie weiterverkauft oder aus politischen Gründen „verschenkt“.

An den Fürstenhöfen wurden sie oftmals getauft und erhielten eine nach damaligen Verständnis gute Bildung. Als Beispiel dafür galten der ghanaisch-preußische Philosoph und Jurist Anton Wilhelm Amo sowie der Hofdiener und Freimaurer Angelo Soliman.

Da für sie als „exotische Prestigeobjekte“ teilweise hohe Summen beim Kauf geflossen waren, erhielten sie oftmals eine bessere Behandlung als die durchschnittliche Bevölkerung.

Denn oftmals galten sie durch ihre „Zivilisierung“ als Beispiel für die Überlegenheit der europäischen Kultur und mehrten so das Prestige ihrer jeweiligen „Herren“.

Zuletzt blieben diese „Hofmohren“ dennoch meistens ihr ganzes Leben lang Sklaven und waren selbst nach einer Freilassung fast vollständig rechtlos sowie oftmals weiter abhängig von ihren ehemaligen „Besitzern“.

So verstarb Amo nach dem Tod seines Förderers verarmt und zurückgezogen in seiner alten Heimat Guinea. Soliman wurde sogar trotz Protesten seiner Familie und seiner Freunde nach seinem Tod ausgestopft und im k.u.k. Naturalienkabinett ausgestellt.

Oftmals dienten sie auch als Musiker unter anderem in der preußischen Armee. Als Eigentum des preußischen Königs waren sie dort als „Mohrenpfeifer oder -tamboure“ aktiv und bezogen sogar Gehälter.

Wie alle Soldaten der preußischen Armee bis zu den Reformen im 19. Jahrhundert waren sie in den Häusern der zivilen Bevölkerung einquartiert und durften auch heiraten.

Doch diese relativ offene Haltung und die Existenz dieser „preußischen Mohren“ endete spätestens im 19. Jahrhundert, als die Konzepte des Rassismus nochmals verstärkt eine Ungleichheit von Weißen und Schwarzen propagierten.

Inhalt

Preußisch Karolina

Im Jahr 1862 geht der „Amerikanische Bürgerkrieg“ bereits in das zweite Jahr. Die preußische Kolonie Karolina, das ehemalige South Carolina, gerät dabei immer mehr zwischen die Fronten.

Denn wie die folgende Karte zeigt, liegt das fiktive Karolina (lila) für die Konföderation strategisch günstig.

Karte des Amerikanischen Bürgerkriegs
(Rainer Lesniewski/Shutterstock)

Die Nordstaaten haben enorme Probleme, die rebellischen Südstaaten zu schlagen und verdächtigen Karolina, als Ausgangspunkt für Waffenschmuggel zu dienen.

Bei den Konföderierten ist die preußische Kolonie sogar noch mehr verhasst. Denn sie bietet entflohenen Sklaven Schutz und integriert diese in die Kolonie sowie das preußische Militär (siehe Bild).

Bild von zwei preußischen Soldaten
(Marzolino/Shutterstock)

Einer dieser Schwarzen Soldaten ist Major Wilhelm Pfeyfer, Kommandant des Militär-Sicherheits-Detachements in der Hauptstadt Friedrichsburg und preußischer Soldat wie aus dem Bilderbuch.

Eigentlich für die Sicherheit beim Besuch des preußischen Königs und seines Thronfolgers zuständig, erhält er in Washington neue Befehle.

Das britische Schiff „Great Eastern“, das die preußische Delegation nach Amerika brachte, lief vor New York auf ein Riff. Pfeyfer soll die Umstände dieses angeblichen Unfalls klären.

Zwar ergeben sich keine Anhaltspunkte für ein Attentat, aber der Vorfall gibt dem „Amerikanischen Bürgerkrieg“ und den Plänen der Konföderierten, Karolina „zurückzuerobern“ eine überraschende Wendung.

Die gespaltene Kolonie

In der Hauptstadt von Karolina, Friedrichsburg (siehe Bild von Charleston aus der heutigen Zeit), versucht inzwischen die Lehrerin Amalie von Rheine, sich in der ungewöhnlichen Umgebung und an der „Karolingischen Höheren Töchterschule“ zurechtzufinden.

Altstadt von Charleston South Carolina
(f11photo/Shuttestock)

Sie bemerkt schnell, dass die Kolonie in sich gespalten ist.

Während die Weißen mehrheitlich liberal und republikanisch gesinnt sind, ist die nicht-weiße Bevölkerung seit der Befreiung aus der Sklaverei dem preußischen Königshaus treu und konservativ.

Entsprechend bevorzugen beide Bevölkerungsteile unterschiedliche Seiten im „Amerikanischen Bürgerkrieg“.

Die Lage verschärft sich zusätzlich, da die Wirtschaft der Provinz unter dem Bürgerkrieg und der daraus resultierenden Handelsblockaden leidet.

Zuletzt versuchen die Südstaaten noch, mithilfe von Sympathisanten in der englischsprachigen Bevölkerung Unruhen zu schüren, um eine Anerkennung der Konföderation oder sogar eine Abspaltung Karolinas auszulösen.

Diese Unruhe lässt auch nicht nach, als der preußische König seinen liberal gesinnten Sohn und Thronfolger Friedrich als Gouverneur der Provinz zurücklässt.

Von Rheine gerät in diese Spannungen, da die Direktorin der Schule, Rebekka Heinrich, als Schwarze und Liberale nicht nur zwischen allen Gruppierungen steht, sondern auch als Agitatorin politisch aktiv ist.

Ebenfalls vor Ort ist Alvin H. Healy, der nach außen die „Richmond-Handelsgesellschaft“ vertritt. Eigentlich ist er damit Verantwortlicher für eine der chronisch erfolglosen Tarnfirmen, mit denen die Konföderierten die Blockade der Unionsstaaten umgehen wollen.

Die konföderierte „Leviathan“

Doch die Dinge geraten durch das Auftreten eines undurchsichtigen Herrn weiter in Bewegung.

Während er sich gegenüber Pfeyfer als Geheimpolizist Krüger im Auftrag der preußischen Regierung ausgibt, tritt er gegenüber Healy und den Konföderiertensympathisanten als österreichischer Geheimagent Wenzel Edler von Kolowrath auf.

Ein zweifacher Mord im Hafenviertel, bei dem der Stellvertreter Pfeyfers sowie ein bekannter Verleger und Konföderiertensympathisant ums Leben kommen, sorgt für weitere Unruhe.

Während die US-Amerikaner sich zwischen den Schlachten von Antietam und Fredericksburg zerfleischen, gerät Karolina immer mehr in Gefahr durch die internen Unruhen sowie die Pläne der Konföderiertensympathisanten.

Im Rahmen dieser Planungen kauft die „Richmond-Handelsgesellschaft“ schließlich die „Great Eastern“ und bringt sie in den Hafen von Friedrichsburg. Sie wird dort in „Leviathan“ umbenannt – doch das wird nicht die einzige Änderung sein.

In der immer weiter eskalierenden Lage müssen Pfeyfer, Heinrich und von Rheine nicht nur versuchen, Karolina zu schützen, sondern auch ihre eigenen Überzeugungen.

Rezension

Unklarer Ankerpunkt

„Die letzte Fahrt des Leviathan“ ist eine Fortsetzung der Kurzgeschichte „Mr. Lincoln fährt nach Friedrichsburg“ aus Oliver Henkels Sammelband „Wechselwelten“.

Diese endete mit einem durchaus spannenden Ausblick auf Abraham Lincolns Leben. Dieses Szenario setzt der Roman nun fort.

Eine historische Bewertung des vorerst letzten Werks von Oliver Henkel ist allerdings schwer.

Denn der Ankerpunkt, also die preußische Eroberung von South Carolina während des „Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs“ wird zwar mehrfach angedeutet und konkretisiert, bleibt aber trotzdem von seinen Gründen her unklar.

Der Roman macht sogar innerhalb seiner Erzählung ein Geheimnis um die preußische Annexion und das Einverständnis der Gründerväter der USA, was etwas verschwörungstheoretisch wirkt.

Das positive Karolina

Insgesamt wirkt die Alternativwelt von „Preußisch Karolina“ eher wie ein erzählerischer Kniff von Oliver Henkel als ein halbwegs realistisches Alternative History Szenario.

Die preußische Provinz erscheint als ein Land, indem sich zuerst ein positives Bild des alten Preußens durchgesetzt hat: Die religiöse und „rassische“ Toleranz führt zu ehemaligen Sklaven und Native Americans, die sogar Offiziere und Adelige werden können.

Dass Preußen bis 1918 jedoch sehr intolerant gegenüber „Minderheiten“, vor allem im Offizierskorps war, zeigt die Erzählung um einen jüdischen Leutnant, der aufgrund der Diskriminierungen kurz vor dem Verrat steht.

Dass dagegen Schwarze sich größtmöglicher Toleranz erfreuen, erscheint dagegen zwar wünschenswert, aber auch ebenso unrealistisch. Ebenso wie diverse Freiheiten, die in der amerikanischen Provinz Preußens für die Bevölkerung gelten.

Rede- und Pressefreiheit, die Prinz Heinrich bei der Annexion der Provinz im 18. Jahrhundert versprochen hatte, halten dort bis 1862. Und dies obwohl – wie „Die letzte Fahrt des Leviathan“ auch offen zugibt – die preußischen Könige bis dahin nichts von diesen Freiheiten hielten.

Realistische Figuren

Bei den handelnden Personen wirkt der Roman dagegen durchaus realistisch.

So ist Pfeyfer quasi der einzige „echte“ Preuße, der sein Vaterland liebt, weil er die Stabilität des königlichen Staates schätzt und dessen Tugenden komplett verinnerlicht hat.

Nur seine Stellung erschien mir etwas seltsam. Zwar gehört er zu den höchsten Offizieren der Provinz. Aber er kümmert sich quasi um alles selbst, weshalb bis auf den Anfang und das Ende unklar ist, ob das Militär-Sicherheits-Detachement nur aus ihm, seinem Stellvertreter und einem Adjutanten zum Kaffeemachen besteht.

Buchcover von "Die letzte Fahrt des Leviathan"
(Eigenes Bild)

Amalie von Rheine und Rebekka Heinrich, die meistens zu zweit auftreten, kämpfen dagegen für ihre liberalen Prinzipien, die nicht nur den Wünschen Pfeyfers gegenüber stehen.

Zwar gibt ihnen der Roman in Preußisch-Karolina mehr Freiheiten als bürgerlichen Frauen im 19. Jahrhundert normalerweise. Aber auch für sie gibt es die Grenzen der preußischen Gesellschaft.

Ein Vorzug von „Die letzte Fahrt des Leviathan“ ist, dass er seine Charaktere wie Pfeyfer nicht so einfach aus ihren Beschränkungen und Zwiespälten entlässt. Erst am Ende entwickeln sich Pfeyfer und Heinrich weiter, was aber weniger für von Rheine gilt.

Auch die (konföderierten) Verschwörer zeigen sich durchaus beschränkt, wobei ihr Hass auf die Nordstaaten, die Preußen in Karolina und besonders die dortige Schwarze Bevölkerung sehr realistisch wirken.

Nur die große Auskunftsfreude in ihrer Gruppe erstaunt angesichts der Ermittlungen Pfeyfers.

Neben Pfeyfer und Heinrich verblassen die anderen Hauptcharaktere etwas. Sie wirken deutlich holzschnittartiger, obwohl Oliver Henkel zum Beispiel bei Alvin H. Healy den Versuch einer Weiterentwicklung unternimmt.

Historische Charaktere

Dazwischen treten mehrere Charaktere aus der „realen“ Geschichte auf: so Arthur de Gobineau als Begründer des „wissenschaftlichen“ Rassismus, Theodor Fontane und Mark Twain als Reporter sowie Henry Hopkins Sibley als angreifender konföderierter General.

Auch die Einschübe mit Kapiteln, die die US-amerikanischen Feldzüge zwischen den Schlachten von Antietam und Fredericksburg schildern, wirken mit ihren Charakteren um Präsident Lincoln durchaus nahe an den historischen Figuren.

Nur bei Kronprinz Friedrich und Robert E. Lee zeigt sich eine wissenschaftlich veraltete und dadurch etwas naive Sicht.

So war Friedrich (siehe Bild) nicht so liberal, wie er früher in der Geschichtsschreibung und in „Die letzte Fahrt des Leviathan“ geschildert wurde.

Porträt des Kaisers Friedrich III
(Oleg Golovnev/Shutterstock)

Auch Lee war deutlich ambivalenter, als sein lange bekanntes Bild, das ihn als einzigen Ehrenmann der Konföderierten darstellt.

Die Handlung selbst entfaltet sich durch die „realistischen“ charakterlichen Beschränkungen der Charaktere sehr spannend.

Auch spielt Oliver Henkel daneben mit Zufällen wie bei einer versuchten Verhaftung. Tatsächlich bleibt die Handlung so bis zum Schluss spannend.

Die Auflösung der Geschichte ließ mich dagegen zwiespältig zurück.

Einerseits war sie durchaus kreativ und kam überraschend.

Andererseits erschien mir das Ende mit seinem Deus-ex-machina-Charakter, der von Anfang an alles in seinen Plan integriert hatte, etwas unrealistisch und entwertete aus meiner Sicht etwas die Handlungen der Hauptcharaktere.

Dennoch empfehle ich die „Die Fahrt des Leviathan“ von Oliver Henkel gerne weiter.

Quellen und Literatur

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