Was wäre wenn... jemand einen Blog über Alternative History schreiben würde?

1963: Der Anschlag von Stephen King

Wenn es die Möglichkeit gäbe, John F. Kennedy zu retten, würden Sie diese ergreifen? Und wäre es das wirklich wert? Fragen, die sich der Englisch-Lehrer Jake Epping stellt, als er die Gelegenheit zu einer Zeitreise ins Jahr 1958 bekommt.

Ankerpunkt

Stephen King beginnt „Der Anschlag“ mit mehreren Zitaten, darunter einem des US-amerikanischen Schriftstellers Norman Mailer.

Es ist unserer Vernunft einfach nicht vermittelbar, dass ein einzelner kleiner Mann einen Giganten inmitten seiner Limousinen, seiner Legionen, seines Gefolges und seiner Leibwächter niedergestreckt hat.
Wenn eine solche Null den Führer der mächtigsten Nation der Erde vernichten konnte, verschlingt uns eine Welt der Unverhältnismäßigkeit, und wir leben in einem Universum, das absurd ist.

Norman Mailer, US-amerikanischer Schriftsteller

Dieser Vergleich zwischen dem „Giganten“ John F. Kennedy und der „Null“ Lee Harvey Oswald erklärt einiges vom Mythos, den das Attentat von Dallas bis heute für die Menschen auch außerhalb der USA darstellt.

Der Gigant: John F. Kennedy

Seine kurze Amtszeit und vor allem das erfolgreiche Attentat auf ihn sorgen immer noch dafür, dass die Person John Fitzgerald Kennedy (siehe Bild unten) selbst von einer Art mythischen Aura umgeben ist.

Gedenkmünze für Präsident John F. Kennedy
(Prachaya Roekdeethaweesab/Shutterstock)

Selbst Menschen, die nach dem Mord in Dallas am 22. November 1963 geboren sind, sind von seiner Person fasziniert.

Für diese Mythenbildung gibt es mehrere Gründe.

  • Sein Tod durch die Schüsse von Lee Harvey Oswald ist nach wie vor Gegenstand zahlreicher Erklärungsversuche sowie Verschwörungstheorien und bleibt damit immer in der Diskussion. Diese Debatten konnten auch zahlreiche Untersuchungen und Aktenveröffentlichungen nicht beenden.
  • Zu Beginn seiner Präsidentschaft machten er und seine Frau Jaqueline „Jacky“ Kennedy das Weiße Haus zu einer Art realen „Camelot“ wie in der Artussage. Dies lag nicht nur an der damaligen Einschätzung, er hätte für sein Kabinett teilweise die „besten und klügsten Köpfe der USA“ versammelt. Sondern auch am Glamour-Faktor seiner Person und seiner Familie.
  • Sein früher Tod sorgte dafür, dass er seine Versprechen von Aufbruch und eines neuen Politikstils nicht erfüllen konnte. Aber so konnte er auch in den Augen der Nachwelt nicht versagen und blieb ein ewiger Hoffnungsträger. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der langanhaltenden Krise, die die USA im Gefolge des Vietnamkrieges durchmachten.
  • Seine Familie blieb auch danach in der Öffentlichkeit präsent. Vor allem durch den ebenfalls mysteriösen Tod seines Bruders Robert Kennedy und weitere tragische Ereignisse.

Selbst spätere Enthüllungen über gesundheitliche Probleme, Wahlmanipulationen, Kontakte zur Mafia oder zahlreiche Frauengeschichten zerstörten den Mythos nicht. Sie machten ihn nur menschlicher und damit dauerhaft interessanter.

Vor der Realität blieb die Bilanz von John F. Kennedy eher blass.

So galt er zwar als Held aus dem Zweiten Weltkrieg und charismatisch. Aber viele kritisierten ihn wegen seines vergleichsweise jungen Alters auch als unerfahren und als Katholik war er vielen protestantischen US-Amerikanern verdächtig.

Deshalb konnte sich der Senator von Massachusetts nur knapp in der Präsidentschaftswahl 1960 gegen Richard Nixon, den Vizepräsidenten seines Vorgängers Dwight D. Eisenhower, durchsetzen.

Danach scheiterten viele seiner Initiativen an den schwierigen Mehrheitsverhältnissen im Kongress. Erst nach seinem Tod gelang es seinem Nachfolger Lyndon B. Johnson, viele dieser Pläne umzusetzen.

Seine Sternstunde hatte John F. Kennedy dagegen, als er mit einer Mischung aus Härte und Diplomatie die Kubakrise 1962 beilegen konnte.

Doch vor allem sein Charisma, das sich mit Pathos und Optimismus an die damals junge Generation wandte und sie zur Mitarbeit in der Gesellschaft aufforderte, überlebte ihn bis heute.

Die Null: Lee Harvey Oswald

Als am 22. November 1963 auf der Elm Street in Dallas die Schüsse fielen, war John F. Kennedy nicht mehr zu retten. Vor allem ein Kopfschuss sorgte dafür, dass er eine halbe Stunde später im Parkland Memorial Hospital für tot erklärt wurde.

Noch am selben Tag nahm die Polizei einen Verdächtigen fest: Der 24-jährige Lee Harvey Oswald hatte von seinem Arbeitsplatz, dem 5. Stock des Texas School Book Depository (siehe Bild aus der heutigen Zeit mit dem weißen Kreuz für den Standort von Kennedy beim Attentat), die Schüsse abgefeuert. Danach hatte er das Gebäude sofort verlassen. Aber auf der Flucht hatte er einen Streifenpolizisten erschossen und war anschließend in einem Kino von der Polizei überwältigt worden.

Texas School Book Depository in Dallas/Texas mit Weißem Kreuz auf Straße davor. Von diesem Gebäude schoss Lee Harvey Oswald sowohl in der Realität als auch bei "Der Anschlag".
(Gunnar Rathbun/Shutterstock)

Bei der Durchsuchung des Tatortes fand die Polizei auch die Tatwaffe, ein italienisches Gewehr mit zahlreichen Fingerabdrücken von Oswald. Die seltene Waffe hatte er unter einem falschen Namen bestellt.

Im Verhör behauptete Oswald allerdings, dass er nur ein Sündenbock sei und leugnete die Tat.

Am 24. November 1963 sollte er in das Kreisgefängnis verlegt werden. Dies geschah mittels eines „Perp Walk“, einer Tradition des US-Rechtssystems, bei dem Verdächtige vor Journalisten und Öffentlichkeit präsentiert wurden. Auf diesem Weg erschoss ihn aber der Nachtclubbesitzer Jack Ruby.

Damit starb der Attentäter, ohne eine weitere Aussage gemacht zu haben. Die Basis für viele Verschwörungstheorien bis in die heutige Zeit.

Die Wahrheit hinter dem Attentäter ist dagegen vergleichsweise banal.

Lee Harvey Oswald galt als unauffällig-durchschnittliches Kind, das aber an großer Schüchternheit sowie Allmachtsfantasien litt.

Als 15-Jähriger entdeckte er in einer Bibliothek „Das Kapital“ von Karl Marx und entwickelte sich zu einem glühenden Marxisten.

Doch zwei Jahre später meldete er sich ohne Schulabschluss freiwillig für die US-Marines und zeigte dort überdurchschnittliches Talent als Schütze.

Frustriert, weil er nach Undiszipliniertheiten degradiert und wegen seiner politischen Ansichten nicht ernst genommen wurde, quittierte er den Dienst und reiste nach Europa.

Im Oktober 1959 gelangte er so in die Sowjetunion und beantragte die Staatsbürgerschaft. Aber erst als er nach Ablehnung dieses Ansinnens einen fehlgeschlagenen Selbstmordversuch unternahm, bekam er offiziell Asyl.

Er galt bei den sowjetischen Behörden als „psychisch instabil“ und sie wiesen ihm nur eine Arbeitsstelle in Minsk zu.

Dort genoss er zwar kurzzeitig eine gewisse Prominenz und heiratete Marina Prussakowa, mit der er später zwei Kinder hatte. Jedoch war er schnell enttäuscht über die aus seiner Sicht fehlende Anerkennung.

Da er sich zudem kritisch über den Kommunismus in der Sowjetunion äußerte, ließen ihn die Behörden 1962 ohne Probleme wieder in die USA ausreisen.

Zurück in Texas fiel er in seiner Umgebung durch Kritik am Kapitalismus und Revolutionsromantik, aber auch durch Misserfolge in der Arbeit und Gewalt gegen seine Frau auf.

Doch noch immer fühlte er sich zu Höherem berufen und sprach zunehmend kritisch über John F. Kennedy.

Im Frühjahr 1962 versuchte er sogar, den pensionierten Major General Edwin A. Walker zu erschießen, scheiterte aber.

Allerdings schien er sich erst zwei Tage vor dem Attentat auf Kennedy zu diesem zu entschließen, als er von der Autoroute des Präsidenten direkt unter seinem Arbeitsplatz erfuhr.

Am Ende war es wie im Zitat von Norman Mailer: Eine gescheiterte, aber geltungssüchtige Null, die dennoch den Giganten Kennedy ermordeten konnte.

Inhalt

Das Manuskript des Jake Epping

„Der Anschlag“ ist in der Buchhandlung ein Manuskript, das der Englisch-Lehrer Jake Epping aus dem fiktiven Lisbon Falls im US-Bundesstaat Maine in der Ich-Perspektive verfasst hat.

Epping ist als Lehrer engagiert und beliebt. Aber vor kurzem hat ihn seine Frau wegen seiner angeblichen Emotionslosigkeit verlassen.

Sein Leben gerät jedoch komplett aus den Fugen, als er vom befreundeten Diner-Besitzer Al Templeton den Zugang zu einem Zeitportal erhält, das ihn aus dem Jahr 2011 in das Jahr 1958 führt.

Am anderen Ende dieses „Kaninchenbaus“ ist es nach jeder Zeitreise der 9. September 1958 und niemand erinnert sich an die vorangegangenen Besuche. Nur ein alkoholkranker Obdachloser mit einer gelben Karte am Hut in der Nähe des Portalausgangs scheint etwas aus dieser Reihe zu fallen.

Auch „löscht“ jede neue Passage in das Jahr 1958 die zuvor gemachten Veränderungen. Ein Zeitreisender kann oder muss daher immer von vorne anfangen.

Nach einem ersten harmlosen Besuch berichtet ihm Al Templeton von seinem großen Ziel: Das Attentat auf John F. Kennedy zu verhindern.

Denn Templeton hofft, so auch Robert Kennedy und Martin Luther King zu retten sowie den Vietnamkrieg, die Rassenunruhen der 1960er Jahre und die darauf folgenden Krisen der 1970er Jahre (siehe Bild unten) zu verhindern.

Foto eines Schildes, andem eine Tankstelle ankündigt, keinen Benzin mehr zu haben
(Everett Collection/Shutterstock)

Doch Templeton hat zwar in vier Jahren Vergangenheit viele Informationen zusammengetragen und stand kurz davor, den Kennedy-Mörder Lee Harvey Oswald am Anschlag zu hindern. Doch dann bekam Templeton Krebs und musste wegen seines geschwächten Zustands zurück in die Gegenwart.

Templeton warnt Jake Epping, dass die Vergangenheit sich nicht einfach ändern lässt. Sie wehrte sich auf irgendeiner Art dagegen, indem sie Templeton Hindernisse wie Autounfälle in den Weg legte.

Bei seiner zweiten Zeitreise versucht Jake Epping, den Mord an der Familie seines Schulhausmeisters in Halloween 1958 zu verhindern.

Dazu begibt er sich nach Vorbereitungen mit Al Templeton als „George Ambrose“ im Jahr 1958 in die ebenfalls fiktive Stadt Derry. Dort sucht er nach Möglichkeiten, den Vater, Frank Dunning, am Mord an seiner Familie zu hindern.

Auch Epping merkt, wie die Vergangenheit versucht, ihn an Halloween 1958 bei seinen Änderungsversuchen auszuschalten.

Doch es gelingt ihm dennoch, den Mord größtenteils zu verhindern. Auch wenn die Konsequenzen nicht so positiv sind, wie er gehofft hatte.

Zudem stirbt Al Templeton durch eine Überdosis seiner Tabletten und fordert Epping auf, bei seiner nächsten Zeitreise Kennedy zu retten.

Die zwei Leben des George Ambrose

Als er dieses Mal als mit seiner Tarnidentität George Ambrose in der Vergangenheit ankommt, ist der Obdachlose plötzlich tot und seine Karte nicht gelb, sondern schwarz.

Dieses Mal schafft Epping es trotz erneuter Widerstände schneller, Frank Dunning auszuschalten.

Dann begibt er sich über Umwege nach Dallas, um das spätere Umfeld des Attentäters Lee Harvey Oswald auszukundschaften.

Als er sich aber in der fiktiven Kleinstadt Jodie ein neues Leben zur Tarnung aufbaut, gefällt ihm dieses Leben im ländlichen, von Ölindustrie geprägten Texas (siehe Bild unten) immer mehr. Vor allem, als er wieder als Lehrer arbeitet und dort mit Sadie Dunhill eine Frau kennen und lieben lernt.

Abendhimmel in Texas mit Ölraffinerien auf dem Land
(G B Hart/Shutterstock)

Doch dieses Tarnleben zerbricht an seinen Täuschungen, die er zum Verbergen seiner realen Identität und seines eigentlichen Zieles für nötig hält.

Zuerst konzentriert er sich wieder mehr auf die Beschattung von Lee Harvey Oswald und von dessen Bekannten George de Mohrenschildt. Von letzterem weiß Epping vorerst nicht, ob er Lee als Teil einer Verschwörung geholfen hat.

Diese Phase wird jedoch von der Kubakrise im Jahr 1962 sowie einem Überfall von Sadies Dunhills Ex-Mann unterbrochen und er kommt wieder mit ihr zusammen.

Währenddessen beobachtet er weiter Lee, um ihn vor dem Attentat aufzuhalten. Gleichzeitig versucht er alles, um die Vergangenheit von Lee nicht zu verändern und so ein Eingreifen vor dem Attentat zu erschweren.

Doch auf einmal muss er sich zwischen seinen beiden Leben als Lehrer und Zeitreiseagent entscheiden. Während die Vergangenheit wieder versucht, ihn aufzuhalten.

Und am Ende ist nicht ausgemacht, dass er sein eigentliches Ziel wirklich erreicht.

Rezension

Alternative History von Stephen King

Stephen Kings „Der Anschlag“ ist einiger der wenigen Fälle, in denen sich ein bereits sehr berühmter Schriftsteller an das Thema Alternative History heranwagt.

Beim Lesen habe ich schnell gemerkt, weshalb er zu den beliebtesten Schriftstellern der letzten Jahrzehnte gehört.

So ist der mehr als 1.000-Seiten lange Roman (siehe Bild unten) sehr komplex aufgebaut, aber unheimlich spannend zu lesen. Dabei folgt Stephen King einem sehr detaillierten Stil, der aber selten langatmig wirkt.

Buchcover von "Der Anschlag" des Autors Stephen King
(Eigenes Bild)

Stattdessen baut er in „Der Anschlag“ eine dichte Atmosphäre der USA zwischen 1958 und 1963 auf.

Angesichts der Details war es aber schwierig für mich, überall die historische Korrektheit in „Der Anschlag“ festzustellen. Wobei Stephen King im Nachwort auch einige schriftstellerische Freiheiten transparent macht.

Dabei lässt er aus der Perspektive der Hauptfigur Jake Epping einerseits Schwärmerei für die gute alte Zeit erkennen. Zum Beispiel, was das Essen oder die Freundlichkeit der Menschen angeht.

Andererseits zeigt er bei dessen Weg durch die USA auch die Nachteile wie die Umweltverschmutzung durch die unregulierte Industrie und den noch ungezügelteren Rassismus gegen Afroamerikaner. Auch die fast selbstverständliche Gewalt gegen Frauen in dieser Zeit thematisiert er immer wieder.

Zuletzt finden sich im Roman neben vielen Hinweisen auf Lieder und Bücher zahlreiche Anspielungen auf andere Werke von Stephen King: So taucht der Ort Derry auf, in dem unter anderem sein bekanntester Roman „ES“ spielt.

Auch das Meta-Thema, „die Vergangenheit“, die sich als monströse unsichtbare Macht einer Veränderung durch die Hauptfigur entgegenstellt, erinnert an andere Romane.

Doch vor allem sind es – und das dürfte wiederum ein Meta-Thema von Stephen King sein – die Menschen, die in „Der Anschlag“ monströs handeln.

Der „Schmetterlings-Effekt“ bei „Der Anschlag“

Einen breiten Raum in „Der Anschlag“ nimmt der „Schmetterlings-Effekt“ ein.

Dieser besagt, dass selbst kleine Veränderungen in einem bisher stabilen System zu großen Veränderungen (siehe Illustration unten) führen können. Einer der Begründer der Chaos-Theorie, der Meteorologe Edward Lorenz, beschrieb diese physikalische Gesetzmäßigkeit mit der Frage, ob der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien eventuell einen Tornado in Texas auslösen könne.

Illustrationen eines Schmetterlings mit Wellen, die von ihm ausgehen
(Nikki Zalewski/Shutterstock)

Daher ist dieser Effekt eines der beliebtesten Motive in der Alternative History und der Science-Fiction.

So ist Jake Epping häufig mit Spekulationen konfrontiert, wie er am besten die Vergangenheit ändern kann, ohne durch andere Änderungen negative Folgen hervorzurufen.

Beim Lesen „leidet“ man richtig mit ihm und seinem Hadern, welche Entscheidung die Richtige ist und wie er sich zwischen seinem Leben als Lehrer in Jodie und seiner unfreiwilligen Rolle als Zeitreiseagent entscheiden will.

Dabei ist ein durchaus ironischer Hinweis im Roman versteckt: Zeitweise sieht es so aus, als hätte er als Lehrer mehr Einfluss auf seine Mitmenschen in der Vergangenheit als in seiner Rolle als Zeitreiseagent.

Dabei schont Stephen King wenig erwartet den Lesenden auch nicht. Der „Schmetterlings-Effekt“ zeigt sich häufig in kleinen Handlungen der Figuren, die zu negativen Konsequenzen im Großen wie im Kleinen führen.

Auch zeigt „Der Anschlag“ am Ende, dass Wunschdenken über die Vergangenheit manchmal auch besser Wunschdenken bleiben sollte. Und als Basis für Eingriffe in die Vergangenheit nicht immer die beste Grundlage ist. Immerhin gibt es für Jake Epping eines der bitter-süßesten Abschlusskapitel, die ich je gelesen habe.

Daher empfehle ich den Roman sehr gerne weiter, denn die 1.000 Seiten sind schneller gelesen als man erwarten könnte.

Quellen und Literatur

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  1. Dieter Lohr

    Vielen Dank für den Tipp. Ich habe das Buch bereits in meine Urlaubsleseliste aufgenommen.

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