Als die Ostbayerische Technische Hochschule, kurz OTH Amberg-Weiden, vor 30 Jahren gegründet wurde, war vieles unklar. Ob die Fachhochschule in die Oberpfalz kommen würde. Oder ob sie mit Amberg oder Weiden nur einen Standort bekommen würde. Mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der damaligen Entwicklung für ein Alternative History Szenario – und dem Einfluss von Hochschulen im (ländlichen) Raum – beschäftigte sich 2024 eine Gruppe aus Amberg und Weiden.
Transparenzerklärung: Der Blogautor ist seit 2018 Mitarbeiter der OTH Amberg-Weiden.
Ankerpunkt
Fachhochschulen in Bayern
Fachhochschulen wie die heutige „Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden“ (kurz OTH Amberg-Weiden, siehe Bild unten) waren im Vergleich zu den Universitäten ein junger Hochschultyp. Sie entstanden erst im Laufe der 1970er Jahre, um die steigenden Studierendenzahlen an den Universitäten aufzufangen.
Erst 1969 hatte das Hochschulrahmengesetz in der Bundesrepublik Deutschland die dafür nötigen rechtlichen Voraussetzungen geschaffen. In Bayern war die Grundlage ein 1970 verabschiedetes Fachhochschulgesetz.
Hauptsächliches Merkmal von Fachhochschulen im Vergleich zu den Universitäten waren seitdem eine stark anwendungsbezogene Lehre und Forschung sowie entsprechende Transferprojekte. Daher richteten sich die Studiengänge vor allem auf die konkreten Anforderungen der beruflichen Praxis aus und weniger auf die Grundlagenforschung beziehungsweise -lehre wie an den Universitäten.
Zur Abgrenzung von den Universitäten erhielten die Abschlüsse von Ingenieuren und Betriebswirten an den Fachhochschulen bis zu den Bologna-Reformen 1999 den Zusatz „FH“ oder „grad“. Seitdem waren die Abschlüsse gleichgestellt. Seit 2010 hatten auch die Professuren im Hinblick auf zum Beispiel Freiheit von Lehre und Forschung den gleichen Status wie an den Universitäten. Zuletzt bekamen die inzwischen teilweise zu „Technischen Hochschulen“ aufgewerteten Fachhochschulen in einigen Feldern auch das Promotionsrecht zugesprochen.
Historisch entstanden viele Fachhochschulen aus Ingenieurschulen, Fachschulen oder -akademien. Damit erhöhten diese Institutionen Status und Abschlüsse ihrer Absolventen. Ebenso trugen sie den Anforderungen der Wirtschaft nach einer Höherqualifizierung ihrer Beschäftigten Rechnung.
In Bayern diente die Gründung von Fachhochschulen neben der Entlastung der Universitäten auch der Regionalisierung der Hochschullandschaft. So entstanden viele Fachhochschulgründungen in mittelgroßen Städten.
Konkret lassen sich bei den staatlichen, bayerischen Hochschulen zwei große Gründungswellen feststellen. Zuerst in den 1970er Jahren:
- 1971: Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg
- 1971: Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
- 1971: Hochschule für angewandte Wissenschaften München
- 1971: Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
- 1971: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH Regensburg)
- 1971: Technische Hochschule Rosenheim
- 1971: Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf
- 1971: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
- 1974/75: Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern (HföD)
- 1977: Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten
- 1978: Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut
Eine zweite Welle an Hochschulgründungen erfolgte ab Mitte der 1990er Jahre:
- 1994: Ostbayerisch-Technische-Hochschule Amberg-Weiden
- 1994: Technische Hochschule Deggendorf
- 1994: Hochschule für angewandte Wissenschaften Hof
- 1994: Technische Hochschule Ingolstadt
- 1994: Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm
- 1995: Technische Hochschule Aschaffenburg
- 1996: Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach
Die Gründung der Fachhochschule in Amberg und Weiden
Die Geschichte um die Vergabe der Fachhochschule in die Oberpfalz Anfang der 1990er Jahre ist bis heute von zahlreichen Anekdoten und Legenden umwuchert.
Denn der Standort in der strukturschwachen Oberpfalz war zuerst hart umkämpft zwischen den etwa gleich großen und gegeneinander rivalisierenden Städten Amberg und Weiden.
Weiden begann bereits kurz nach der Entscheidung der bayerischen Staatsregierung zur Neugründung von drei Hochschulen 1990 die Initiative zu ergreifen: Der damalige Oberbürgermeister Hans Schröpf bestellte bei der Universität Bayreuth ein Gutachten für die „Neugründung einer FH in Weiden“. Gleichzeitig gründete sich der „Verein zur Förderung der Fachhochschule Weiden e.V“.
Amberg zog unter dem neu gewählten Oberbürgermeister und ehemaligen Landtagsabgeordneten Wolfgang Dandorfer schnell nach. Bereits im Juni 1990 reichte die ehemalige Hauptstadt der Oberpfalz nach einem einstimmigen Stadtratsbeschluss ihre Bewerbung im Juni 1990 ein.
Nachdem beide Städte sich beworben hatten, entwickelte sich die Entscheidung für den Standort in der Region zu einem „Krimi“, wie es in der lokalen Presse teilweise genannt wurde.
Einmal galt der Standort Amberg als gesetzt, bis der bayerische Wirtschaftsminister August „Gustl“ Lang angeblich mit Rücktritt drohte oder sogar einen Herzinfarkt vortäuschte, um für seine Heimatstadt Weiden einen Standort zu sichern.
Diese Legende hielt sich lange: So wurde noch 2023 im Artikel über den plötzlichen Tod des ehemaligen Amberger Oberbürgermeisters Wolfgang Dandorfer ein Zitat von ihm über den angeblichen Herzinfarkt veröffentlicht.
„Es stimmte ja auch wirklich, dass er [Gustl Lang] eine Herzattacke hatte und medizinisch behandelt wurde.“
Wolfgang Dandorfer
Ein anderes Mal stand im Raum, aufgrund der Rivalität beider Städte keine weitere Hochschule in der Region aufzubauen. Stattdessen sollte die Fachhochschule Regensburg ausgebaut werden.
Am Ende einigte sich das bayerische Kabinett – der Vorschlag wurde Kultusminister Hans Zehetmair zugeschrieben – aber auf die Kompromisslösung eines Doppelstandortes.
Nachdem diese Lösung am 26.11.1991 beschlossen war, wurde 1993 ein entsprechendes Ausbaukonzept vorgelegt. Am 01.05.1994 kam es zur endgültigen Gründung der Fachhochschule (FH) Amberg-Weiden.
Deren konkrete Standorte waren zunächst unklar.
In Amberg war zunächst ein ehemaliges innenstadtnahes Industriegebiet – das sogenannte „Baumanngelände“ – in der Diskussion, bevor sich die große Fläche der nach dem Ende des Kalten Krieges geschlossenen Kaiser-Wilhelm-Kaserne – direkt an der Altstadt – als ideal herausstellte.
In Weiden plante die Stadt zuerst mit einer ehemaligen Schule oder einem großen Parkplatz, die beide relativ innenstadtnah waren. Beide Standorte boten aber dadurch keinen Platz für mögliche Erweiterungen. Am Ende entschied sich der zuständige Strukturbeirat für einen kompletten Neubau am damaligen Stadtrand.
Die OTH Amberg-Weiden im Jahr 2024
Insgesamt kamen sowohl die mittlere als auch die nördliche Oberpfalz in den Vorteil der strukturellen Impulse durch die Hochschulgründung.
Die Hochschule erfuhr zwischen 1994 und 2024 eine große Aufwertung – wie viele andere Fachhochschulen –, die sich in zwei Namensänderungen zeigte: 2008 die Umbenennung in Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) und 2013 in Kooperation mit der HAW Regensburg zur Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden.
Seit der Aufnahme des Lehrbetriebs zum Wintersemester 1995/1996 stiegen die Studierendenzahlen der heutigen OTH Amberg-Weiden an beiden Standorten von knapp 1.000 bis 1.500 auf inzwischen über 4.000 in 54 Studiengängen.
Diese verteilen sich auf vier Fakultäten, die bereits von den Standorten im Ausbaukonzept festgelegt waren: Während Betriebswirtschaft (heute Weiden Business School) und Wirtschaftsingenieurwesen (heute Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit) in Weiden angesiedelt sind, befinden sich Elektrotechnik, Medien und Informatik sowie Maschinenbau/Umwelttechnik in Amberg.
Die Impulse der OTH Amberg-Weiden beschränken sich aber nicht auf die Studierenden. Mit über 450 Beschäftigten, davon über 100 Professuren, wirkt die Hochschule auch durch anwendungsbezogene Forschung und einen Transfer des Knowhows über Partnerschaften mit (regionalen) Unternehmen.
34 Firmen hat die OTH Amberg-Weiden seit 2003 in einem „Partner Circle“ zusammengefasst. Dieser Zusammenschluss reicht von großen Konzernen wie Siemens bis hin zu kleinen Startups. Seit 2014 kooperiert die Hochschule in „Innovativen Lernorten“ mit verschiedenen Unternehmen und Institutionen jeweils vor Ort in der Hochschulregion.
Dadurch reicht die Bandbreite an Einflüssen der Hochschule über die Wirtschaft hinaus in breite Teile der Gesellschaft der Oberpfalz.
Szenario
In einem Workshop gemeinsam mit dem OTH Amberg-Weiden bearbeiteten zwei Gruppen daher nicht nur ein Alternative History Szenario. Sie spekulierten auch wissenschaftlich fundiert über den möglichen Einfluss einer Hochschule in einer (ländlichen) Region.
Der Workshop fand am 01.März 2024 zur Frage „Was wäre gewesen, wenn die OTH Amberg-Weiden so nicht gegründet worden wäre?“ statt. Zum zweiten Mal wurde dabei die Methode des Ankerpunkte Alternative History Canvas verwendet.
Gruppe Amberg: Was wäre gewesen, wenn 1991 keine Hochschule in der Oberpfalz neben Regensburg gegründet worden wäre?
Die erste Gruppe setzte sich vor allem aus Amberger Teilnehmenden zusammen. Sie beleuchtete ihre Was-wäre-wenn-Frage vor dem historischen Hintergrund, dass Amberg eine jahrhundertealte Tradition als Hochschulstandort hatte. 1991 stand zudem ein Strukturwandel an, da sich die militärischen Strukturen nach Ende des Kalten Krieges aus der Stadt zurückzogen. Dies leitete eine verstärkte Entwicklung zum Wirtschafts- sowie Industriestandort ein.
Als unrealistisch bewertete die Gruppe unter anderem, dass bei einer Entscheidung gegen die Hochschule in Amberg-Weiden eine Kompensation, zum Beispiel durch Teile der Bezirksregierung Oberpfalz, erfolgt wäre. Die Orientierung der Region in Richtung Nürnberg hätte zudem unabhängig von der Hochschule in jedem Fall stattgefunden.
In ihrem Alternative History Szenario gingen die Teilnehmenden (siehe Bild von der Vorstellung durch den Amberger Oberbürgermeister Michael Cerny unten) vor allem auf die Auswirkungen eines fehlenden Hochschulstandorts für Amberg ein. Neben der negativen demografischen Entwicklung, vor allem einem Bevölkerungsrückgang wäre es auch zu einem Fachkräftemangel und Brain Drain – einer Abwanderung von Talenten – gekommen. Die dadurch verursachte geringere Wirtschaftskraft und höhere Arbeitslosigkeit hätten ein noch stärkeres Gefälle in der Oberpfalz zwischen der Großstadt Regensburg und dem restlichen Bezirk ausgelöst.
Die reale Entwicklung war dagegen durch eine stabile Bevölkerungsentwicklung gekennzeichnet, da durch die OTH Amberg-Weiden vor allem junge Menschen und Absolvierende der Hochschule in der Region blieben. Die so gestärkte Wirtschaftskraft der mittleren und nördlichen Oberpfalz führte nach Meinung der Gruppe zu einer hohen Anzahl von Marktführern (Hidden Champions) vor Ort und zu neuen Unternehmensgründungen. Dadurch kam es zu einem höheren Gleichgewicht innerhalb des Bezirks Oberpfalz.
Als wissenschaftliche Erkenntnis sah die Gruppe vor allem die Schlussfolgerung „Bildungspolitik ist Strukturpolitik“, da die Gründung der OTH Amberg-Weiden sehr große strukturelle Folgen für die mittlere und nördliche Oberpfalz hatte. Auch wäre durch eine Hochschulgründung mehr Bildungsgleichheit im ländlichen Raum möglich.
Bei den weiteren Forschungsfragen gingen die Amberger Teilnehmenden auf drei Bereiche ein: Erstens die genauere Überprüfung der im Workshop gestellten Überlegungen, zum Beispiel durch eine Analyse der Herkunft der Studierenden an der OTH Amberg-Weiden. Oder durch einen Vergleich der Strukturen des Arbeitsmarktes vor und nach der Hochschulgründung. Zweitens stellten sie die Frage, welchen Einfluss die Auswahl der Fakultäten und Studienangebote auf die zwei Standorte – betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt in Weiden, technischer Schwerpunkt in Amberg – hatte. Drittens schlugen sie einen Vergleich der Hochschulgründungen im ländlichen Raum zwischen Bayern/Deutschland und eher zentralistischen Ländern wie zum Beispiel Frankreich vor.
Gruppe Weiden: Was wäre gewesen, wenn weder Amberg noch Weiden einen Fachhochschulstandort erhalten hätten?
Die zweite Gruppe bestand vor allem aus Teilnehmenden mit Weidener Hintergrund. Sie stellte wie die andere Gruppe eine Was-wäre-wenn-Frage, die auf keinen Fachhochschulstandort in Amberg und Weiden hinauslief.
Als historischen Hintergrund sahen sie die Entscheidung für den Doppelstandort angesichts der damaligen bayerischen Bildungs-, Regional- und Strukturpolitik. So sollten bisher „unversorgte Regionen“ des Landes Fachhochschulen erhalten, während die Standorte sich an „zentralen Orten“ orientieren sollten.
Die Gruppe bewertete es daher als unrealistisch, dass nur eine Stadt die Hochschulgründung erhalten hätte. Eine solche Entscheidung wäre aus Sicht der Teilnehmenden politisch nicht akzeptabel für die Oberpfalz gewesen, ebenso wenig wie eine mögliche Ersatzlösung durch Nebenstellen bereits existierender Fachhochschulen oder Universitäten. Eine weitere unrealistische Entwicklung wäre eine Vergabe einer Hochschule an die bis dahin wenig bekannte Bewerbung der Kleinstadt Grafenwöhr gewesen.
Für das Alternative History Szenario sahen die Weidener Teilnehmenden (siehe Bild von der Vorstellung durch den Landtagsabgeordneten Dr. Stephan Oetzinger unten) negative wirtschaftliche und strukturelle Entwicklungen für Amberg und Weiden. Mit der OTH Amberg-Weiden hätte ein zentraler „Innovationsmotor“ gefehlt, der zum Beispiel durch die „Innovativen Lernorte“ in die gesamte Oberpfalz wirkte. Auch hätte es keine Stadtentwicklung durch eine Konversion der Kaiser-Wilhelm-Kaserne in Amberg oder den Neubau der Hochschulgebäude in Weiden gegeben. Zuletzt wäre die Internationalisierung der Region durch die fehlenden Hochschulangebote weitaus geringer ausfallen.
Dem gegenüber brachte die Gruppe für die reale Entwicklung die OTH Amberg-Weiden neben den demografischen und strukturellen Gewinnen auch den Vorteil für das Image der Region ein. Auch führte die Hochschule zu einem Knowhow-Transfer in die mittlere und nördliche Oberpfalz, zum Beispiel durch Technologietransferzentren. Zuletzt kam es durch die Hochschulgründung und die darauf folgenden Entwicklungen zu großen Investitionen an den beiden Standorten, die sich mittlerweile auf mehrere Millionen Euro pro Jahr summieren.
Bei den wissenschaftlichen Erkenntnissen sahen die Teilnehmenden vor allem die strukturellen Effekte einer Hochschulgründung im ländlichen Raum als belegt an. Zum Beispiel durch eine höhere Akademisierung der regionalen Wirtschaft und eine Stärkung der Kaufkraft der Bevölkerung.
Als weitere Forschungsfragen sah die Weidener Gruppe einen Vergleich mit Städten im ländlichen Raum, die keine Hochschule vor Ort hatten, eine Wirkungsanalyse von anderen Doppelstandorten und eine empirische Studie zu den Effekten der OTH Amberg-Weiden bei den Unternehmen der Region. Für die Zukunft sollte auch das neu etablierte Promotionsrecht als weiterer Effekt beleuchtet werden.
Dieses Szenario und seine Unterfragen sind in ständiger Entwicklung und werden in Zukunft weiter ausgebaut.
Quellen und Literatur
- Workshop gemeinsam mit OTH Amberg-Weiden am 01. März 2024 unter Verwendung des Ankerpunkte Alternative History Canvas.
- Chronik sowie Daten und Fakten auf der Homepage der OTH-Amberg-Weiden.
- Jürgen Herda: Plötzlicher Herztod: Wolfgang Dandorfer bescherte Amberg das ACC, die OTH und die Landesgartenschau, auf: oberpfalzecho.de (31.07.2023).
- Unveröffentlichtes Material für eine Chronik zum 25. Jubiläum der OTH Amberg-Weiden.
- Werner Wiater: Fachhochschulen, auf: historisches-lexikon-bayerns.de (03.09.2019).
- Reinhold Willfurth: Der Krimi um den Hochschul-Zuschlag, aus mittelbayerische.de (10.11.2013).
Wolfi
Ich weiß nicht ob sich zumindest Weiden so nach Nürnberg orientiert hätte wie bei Amberg. Vieles wäre schwieriger gewesen, Da aber schon die Autobahn A 93 bis Weiden fertig gewesen war, wäre es etwas glimpflicher abgelaufen als in manchen Horrorszenarien. Es gab immer zumindest in Weiden eine starke Bindung nach Regensburg. Trotzdem es ist gut das es eine Fachhochschule gibt. Sowohl in Weiden als auch in Amberg.
Bastian Vergnon
Danke für den Kommentar. Ein guter Hinweis auf die Autobahn als weiterer Faktor für die Region.