Eine Welt ohne Adolf Hitler scheint auf den ersten Blick eine bessere Welt zu sein. Doch der Historiker Michael Young muss in diesem Roman schnell feststellen, dass sich die Geschichte nicht wie ein Film ändern lässt.

Ankerpunkt

Die Kindheit von Adolf Hitler

Die in „Geschichte machen“ thematisierte Geburt und Kindheit von Adolf Hitler sind jenseits von rudimentären Daten selten Thema in Diskussionen über seine Person.

Dies lag daran, dass diese Jugend lange Zeit durch Zeitzeugen und die eigenen Beschreibungen von Adolf Hitler geprägt war, was die Forschung erschwerte.

Adolf Hitler wurde am 20. April 1889 im österreichischen Braunau am Inn geboren. Vor ihm hatten seine Eltern bereits zwei Kinder gehabt und nach ihm kamen noch drei Geschwister auf die Welt. Von diesen überlebte neben Adolf aber nur eine jüngere Schwester das Kindesalter.

Sein Vater war der kaiserlich-königliche Zollbeamte Alois Hitler (1837-1903, siehe Bild unten). Geboren als uneheliches Kind einer Kleinbäuerin – deren Namen Schicklgruber er lange trug – stieg er zu einem uniformierten und damit etwas angesehenen Beamten auf. Er war jedoch jähzornig, besserwisserisch, überkorrekt und herrisch.

Schwarz-weißes Foto des Vaters von Adolf Hitler, Alois Hitler
(Everett Collection/Shutterstock)

Die Mutter Klara (1860-1907) – eine Nichte ersten oder zweiten Grades von Alois – wurde von Alois Hitler teilweise wie ein Dienstmädchen behandelt. Sie galt im Vergleich zu ihm als warmherzig, fügsam und überängstlich. Neue Forschungen stellen dieses Bild infrage und haben zum Beispiel gezeigt, dass sie die Finanzen der Familie unter Kontrolle hatte.

Beide Elternteile prägten Adolf Hitler: Während ihn die Mutter vergötterte und ihn im Glauben bestätigte, etwas Besonderes zu sein, demütigte ihn der Vater regelmäßig und verprügelte ihn oft. Hintergrund schien, dass Alois Sohn aus erster Ehe zum Kleinkriminellen geworden war und der Vater dies beim jungen Adolf durch eine besonders strenge Erziehung verhindern wollte.

Daraus resultierten in der Oberschule von Linz erste Rückschläge: Adolf Hitler musste bereits das erste Jahr wiederholen und wurde wegen Betragen sowie fehlendem Fleiß getadelt. Er schien sich hier bereits in eine Fantasiewelt geflüchtet zu haben, die aber noch von den damals populären Karl May Romanen geprägt war.

Selbst nach dem Tod des ungeliebten Vaters im Jahr 1903 besserten sich die Noten nicht. Obwohl er nur mit Mühe 1905 ein Abschlusszeugnis erreichte, wollte Adolf Hitler Künstler in Wien werden.

Bereits damals sah er sich als „Genie im Wartestand“ und hielt rechthaberische Monologe. Diese Traumwelt brach jedoch zusammen, als er 1907 an der Kunstakademie in Wien abgelehnt wurde. Im selben Jahr starb auch Klara Hitler an Brustkrebs.

Daraufhin erfolgte sein enormer sozialer Abstieg bis zum Postkartenkopierer in einem Heim für arme Männer. Dennoch war er bei Diskussionen seiner Mitbewohner weiterhin rechthaberisch und wütete gegen Sozialdemokraten, die nationalen Minderheiten in Österreich-Ungarn und die Eliten des Landes.

Stattdessen idealisierte er das Deutsche Reich und nutzte 1913 seinen ausgezahlten Anteil am väterlichen Erbe, um nach München überzusiedeln.

Doch erst der Erste Weltkrieg beendete sein unstetes Leben.

Die Rolle von Adolf Hitler für den Nationalsozialismus

Die Rolle von Adolf Hitler für die Nationalsozialisten, die er nach diesem Krieg zu spielen begann, war ebenfalls lange Gegenstand der Diskussion in der Forschung.

So war für viele Sozialhistoriker klar, dass ein deutscher „Sonderweg“ seit Otto von Bismarck oder Martin Luther mit seiner Obrigkeitshörigkeit und seinem aggressiven Nationalismus zwangsläufig eine Diktatur wie das „Dritte Reich“ hervorbringen musste. Die Person Adolf Hitler blieb dabei austauschbar.

Andere sahen in ihm eine Art „Dämon der deutschen Geschichte“, der das schlimmste Kapitel in dieser entscheidend ausgelöst hatte.

Inzwischen tendiert die Geschichtswissenschaft zu einem Konsens aus beiden Forschungsansätzen.

Das Soldatenleben war für Hitlers spätere Rolle prägend. Denn er verbrachte den Krieg größtenteils als sicherer Meldegänger hinter der Westfront (siehe Bild unten links). Zudem gab ihm diese Phase erstmals Anerkennung und das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein.

Foto von Weltkriegssoldaten, links unten davon Adolf Hitler, wie er auch in "Geschichte machen" beschrieben wird.
(Everett Collection/Shutterstock)

Daher war er umso mehr desillusioniert, als das Deutsche Reich am Ende des Krieges kapitulieren musste. Vorerst blieb er nach der Rückkehr in die Heimat bei seinem Regiment in München.

Als er Teil von dessen „Nachrichtenabteilung“ wurde, zeigte sich erstmals sein rhetorisches Talent.

Als „Aufklärungsredner“ trat er 1919 unter ungeklärten Umständen in die „Deutsche Arbeiterpartei“ ein, die Nationalismus und Sozialismus verbinden wollte, um die Arbeiterschaft für die nationalistische Seite zu gewinnen.

Schnell entwickelte sich Hitler zum einflussreichsten Redner der bald in „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ (NSDAP) umbenannten Gruppierung.

So arbeitete er hauptamtlich als Agitator für die Partei und brachte sie immer mehr in die Öffentlichkeit. Vor allem seine Rhetorik, die mühelos zwischen wütenden Tiraden, Schwarz-Weiß-Bildern und leidenschaftlichen Ausbrüchen wechselte, machte ihn in den Münchner Bierkellern zu einem bekannten und beliebten Redner.

Dabei inszenierte er sich bewusst als „Mann aus dem Volk“, der es nicht dank seiner Herkunft, sondern mit eigener Leistung „nach oben“ geschafft hatte. So trug er demonstrativ seine Gefreiten-Uniform aus dem Ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse.

Schnell galt er als „Gesicht und Stimme“ der NSDAP, lehnte aber zuerst zaudernd den Parteivorsitz ab. Erst nach mehrfachem Drängen der Mitglieder fordert er „diktatorische Machtbefugnisse“ und drohte sonst mit einem Verlassen der Partei. Die überrumpelte Mitgliedschaft ließ sich darauf ein.

Daher konnte Hitler die NSDAP auf ein radikales Weltbild ausrichten, zum Beispiel durch das Fordern einer „rassenreinen Volksgemeinschaft“ für ein zukünftiges Deutschland oder Gewaltandrohungen als Standardmittel der politischen Auseinandersetzung.

Danach feierte die NSDAP zum Beispiel beim „Deutschen Tag“ in Coburg 1922 erste Erfolge, die Hitler auch reichsweit in der rechten und nationalistischen Szene bekannt machten. In München und Bayern wuchs die Partei bereits auf 50.000 Mitglieder an und Teile der Presse feierten ihn als „König von München“.

Erst der gescheiterte Putschversuch 1923 in München bremste den Aufstieg der Nationalsozialisten. Aber nur vorerst, denn den Putsch und die darauffolgende Haft nutzte Hitler erneut propagandistisch und wurde so zum reichsweit bekannten „Helden von München“.

Die NSDAP blieb zwar bei Wahlen eine zu vernachlässigende Splitterpartei. Sie verfügte jedoch über einen starken Organisationsgrad, obwohl sich Hitler als Vorsitzender kaum in die Organisationsarbeit einmischte und nur bedingungslosen Gehorsam gegenüber seiner Person erwartete.

Stattdessen hielt er die Partei und deren Anhängerschaft durch seine Rhetorik und seine Auftritte am Leben, in denen er ihnen erfolgreich die Propaganda vermittelte, Teil einer großen „Bewegung“ zu sein.

Erst in der Weltwirtschaftskrise, die sich mit der politischen Krise der „Weimarer Republik“ verband, wurde aus der NSDAP eine Massenpartei. Und durch Intrigen der politischen Elite schließlich aus ihrem Parteivorsitzenden ab 1933 der „Führer“ des „Dritten Reiches“.

Dort löste sich der bald pseudoreligiös von den meisten Deutschen verehrte „Führer“ immer mehr vom Menschen Adolf Hitler. Aber auch hier blieb vor allem seine Rhetorik im Mittelpunkt.

Inhalt

Der Historiker Michael Young

Stephen Fry teilt „Geschichte machen“ in zwei Bücher ein.

Das erste beginnt mit dem 24-jährigen Historiker Michael Young im Jahr 1996. Er promoviert in Cambridge über „Von Braunau nach Wien: Die Wurzeln der Macht.“

Doch als er seine Doktorarbeit fertig hat, verlässt ihn seine dominante Freundin für kurze Zeit. Daneben fühlt er sich als Kind aus der Arbeiterklasse und schüchterner Mensch oft deplatziert an der Elite-Universität.

Durch Zufälle lernt er Professor Leo Zuckermann kennen. Der Physiker interessiert sich für die Geschichte des Holocaust und Adolf Hitler.

Danach entdeckt Young im Labor seiner Freundin eine Pille, die Männer dauerhaft sterilisiert.

Als sein Doktorvater die Doktorarbeit hart kritisiert und ablehnt, ist er am Boden zerstört.

Dann zeigt ihm Zuckermann seine Forschung: Er kann mit einem Zeitfenster in die Vergangenheit schauen. Aber außer bestimmten Formen kann er wenig erkennen.

Nach einem Kater hat Young die Idee, das Gerät umzubauen, sodass es auch senden kann. So will er mithilfe der Sterilisationspillen die Geburt von Adolf Hitler verhindern.

Zuckermann wird von dieser Idee überzeugt, denn er hütet ein Geheimnis über die Vergangenheit seiner Familie in Auschwitz (siehe Bild unten).

Foto des Eingangs zum Konzentrationslager Auschwitz
(rafaelcavlaz/Shutterstock)

So gelingt es ihnen, Sterilisationspillen in die Wasserversorgung von Braunau zu schicken. Im Juni 1888, wenige Monate vor Adolf Hitlers Geburt.

Daneben folgt „Geschichte machen“ der Familie Hitler.

Alois ist ein pedantischer, fortschrittsgläubiger und nationalistischer Zollbeamter, der seine Macht im Dienst genießt. Zu Hause ist er gegenüber Klara gewalttätig, da bisher keines ihrer gemeinsamen Kinder überlebt hat.

Als der junge Adolf geboren wird, hat Alois zwar den ersehnten Sohn. Aber in der Schule zeigt sich dieser aufsässig und droht sogar dem Vater.

Am Ende des ersten Buches beschreibt „Geschichte machen“ Adolf Hitler an der Westfront. Er überredet den Offizier Rudolf Gloder zu einem gefährlichen Einsatz, den letzterer nicht überlebt.

Die Welt ohne Adolf Hitler

Nachdem die Sterilisationspillen abgeschickt sind, ändert sich die Realität. Damit beginnt das zweite Buch von „Geschichte machen“. Nur Michael Young behält die Erinnerungen an seine alte Wirklichkeit.

Statt in Cambridge studiert er in Princeton Philosophie und ist US-Amerikaner, da seine Eltern in den 1960er Jahren aus England eingewandert sind.

Doch Adolf Hitler existiert in dieser Realität auf jeden Fall nicht und Young wähnt sich schon am Ziel einer besseren Welt.

Doch dann stellt er fest, dass sein Eingriff zwar erfolgreich war, aber andere Folgen hatte als gedacht.

Denn das zweite Buch folgt dem Aufstieg von Rudolf Gloder, der ohne Adolf Hitler den Einsatz nicht nur überlebt, sondern dafür als Kriegsheld gefeiert wird.

Gloder erweist sich ebenfalls als radikaler Nationalist und Antisemit. Im Gegensatz zu Adolf Hitler ist er aber aus einer bürgerlichen Familie, sehr gebildet und ein geborener Stratege. Und absolut skrupellos im Durchsetzen seiner Karrierepläne. Denn er sieht sich selbst als Übermensch und wird so auch von vielen seiner Mitmenschen – im positiven Sinne – wahrgenommen.

So stößt er in München zur „Deutschen Arbeiterpartei“ und formt diese wesentlich geschickter zur „Nationalsozialistischen Arbeiterpartei“ (siehe Bild unten). Zum Beispiel gelingt es ihm einerseits, den Antisemitismus als Propaganda für breite Massen zu nutzen, gleichzeitig aber jüdische Wissenschaftler wie Albert Einstein davon zu überzeugen, dieser sei nur bloße Scharade und für diese Gruppe ungefährlich.

Foto von marschierenden Nationalsozialisten in den 1920er Jahren
(Everett Collection/Shutterstock)

Daher gelingt es ihm nicht nur ohne Probleme, ab 1932 die Macht in Deutschland demokratisch zu übernehmen. Bis 1942 ist das Großdeutsche Reich eine Weltmacht mit Atomwaffen, die Europa bis Russland unter Kontrolle hat.

Und Gloder fördert die Wissenschaften. Vor allem als diese auf die merkwürdige, sterilisierende Wirkung des Wassers in Braunau stößt.

Daher muss Michael Young in den veränderten USA des Jahres 1996 alles daransetzen, seinen eigenen Eingriff in die Geschichte rückgängig zu machen.

Rezension

Geschichte von etwas nie Geschehenen

Stephen Fry stellt bei „Geschichte machen“ literarisch die Frage, die die Geschichtswissenschaft schon lange beschäftigt: Wie wichtig war Adolf Hitler für die Nationalsozialisten und das „Dritte Reich“?

Dabei ist das Buch vom Wissensstand her veraltet, da Fry es bereits 1997 verfasste. Auch ist sein Verständnis von Geschichtswissenschaft auf den ersten Blick veraltet, aber die Beschreibung von Michael Young, der einen Historiker als „rückwärtsgekehrten Philosophen“ bezeichnet, wirkt doch etwas modern.

Als studierter Literaturwissenschaftler beschreibt Fry daher oberflächlich eine Alternativwelt, in der Adolf Hitler (siehe Bild unten) nicht mehr existiert.

Münze mit dem Bild von Adolf Hitler und dem Motto "Unser die Zukunft Adolf Hitler"
(Sytilin Pavel/Shutterstock)

So verweist er zu Recht darauf, dass der aggressive Nationalismus und der weit verbreitete Antisemitismus die Entstehung einer nationalsozialistischen Bewegung hervorbrachten.

Auch sein Argument, dass diese Bewegung im Gefolge der verschiedenen Krisen der „Weimarer Republik“ quasi automatisch Erfolg hatte, ist nicht unrealistisch. Allerdings wurden selbst in der Realität des Jahres 1933 anderen nationalistischen Gruppierungen größere Chancen auf die Macht im Deutschen Reich zugeschrieben.

Allerdings schildert Fry Rudolf Gloder – vermutlich satirisch überspitzt – quasi als intelligenteren und taktisch unfehlbaren „Über-Hitler“. Diese Überlegenheit passt allerdings meines Erachtens nicht dazu, dass der fiktive Rudolf Gloder im ersten Buch einer einfachen Lüge von Adolf Hitler zum Opfer fällt.

Stimmig finde ich, dass die USA im jahrzehntelangen „Kalten Krieg“ mit dem nationalsozialistisch dominierten Europa nicht die Supermacht sind, wie in der Realität, und durch den Konflikt zum Beispiel die Bürgerrechtsbewegung nie Erfolg hatte.

Daher sehe ich die Alternativwelt von „Geschichte machen“ zwar als interessante, eventuell sogar satirisch gute Idee. Aber sie ist aus meiner Sicht nur oberflächlich.

Verwirrendes „Geschichte machen“

„Geschichte machen“ war für mich am Anfang verwirrend und schwer zu lesen.

Zum Beispiel ist der Beginn langatmig. Das Experiment mit dem Zeitfenster wird dagegen sehr knapp beschrieben.

In diesem und einigen folgenden Kapiteln weicht Stephen Fry von seinem normalen Ich-Erzählstil ab und erzählt das Geschehen wie in einem Drehbuch. Das dazu und zum Titel passende Zitat lautet: „Filme schreibt man nicht. Man macht sie.“

Doch das Skript von „Geschichte machen“ zündet in meinen Augen nicht. Ich vermute, dass der englische Originaltext mit seinen Anspielungen und Witzen – zum Beispiel in den Kapiteltiteln – in der deutschen Übersetzung nicht komplett übertragen werden konnte.

Auch kommentiert Michael Young alles ironisch und in seinem eigenen, inzwischen verstaubt wirkendem Jugendslang. Dabei wirkt er im ersten Buch wie ein Außenseiter, der sich als „Arschloch“ tarnt, ohne dabei sympathisch zu werden.

Auch beschreibt Stephen Fry die Gedanken von Michael Young oft bewusst chaotisch. Das wirkt zwar authentisch, ist aber schwer zu lesen.

Besser wird „Geschichte machen“ (siehe unten) im zweiten Buch. Hier nimmt nicht nur die Erzählung der Alternative History Fahrt auf.

Buchcover des Romans "Geschichte machen" von Stephen Fry
(Eigenes Bild)

Auch der Erzählstil wird flüssiger und besser zu lesen. Zuletzt entwickelt sich Young als Charakter selbstsicherer und damit sympathischer.

Nur zwei Sachen trüben den guten Eindruck des zweiten Buches.

Erstens verschenkt Stephen Fry erzählerisches Potenzial, indem er den Weg Gloders nur kurz in wenigen eigenen Kapiteln schildert und den Rest in einem mehrseitigen Lexikonartikel abhandelt.

Zweitens gibt es kleinere Logikbrüche: So weiß Michael Young durch seine Nähe zum Zeitfenster beim Experiment noch alles aus der alten Realität. Der nur etwas weiter danebenstehende Zuckermann ist dagegen komplett unbetroffen von diesem Effekt.

Insgesamt sehe ich „Geschichte machen“ eher als unterhaltsames Filmskript, das sich mit dem Versuch auseinandersetzt, durch ein Beseitigen von Adolf Hitler eine bessere Welt zu schaffen.

Als Alternative History würde ich den Roman nur bedingt weiterempfehlen.

Quellen und Literatur

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