In dieser Alternative History recherchieren zwei Journalisten in der DDR des Jahres 2015. Denn am 9. November 1989 verkündete Günter Schabowski statt des Mauerfalls den Fund von Erdöl.

Ankerpunkt

Der Untergang der DDR

Bereits Anfang der 1980er Jahre stand die „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR) vor dem Staatsbankrott.

Eine ineffiziente Wirtschaft, ein schwacher Rückhalt in der Bevölkerung und immer größere Schulden im Westen verschärften die Probleme des Landes dauerhaft.

Zwar gab es Gegenmaßnahmen wie die teilweise illegale Devisenbeschaffung der mit Sonderbefugnissen ausgestatteten Abteilung „Kommerzielle Koordinierung“ (KoKo) im Ministerium für Außenhandel unter Alexander Schalck-Golodkowkski. Diese verzögerten aber wie ein mit dem bayerischen Ministerpräsidenten im Jahr 1983 vereinbarter Milliardenkredit den Untergang nur.

Foto des alten Wappens der DDR
(dimm3d/Shutterstock)

Aus Angst vor Unruhen räumte die Führung der SED der Konsumindustrie und dem Sozialstaat Vorrang ein. Sie vernachlässigte dadurch aber die restliche Wirtschaft und die Infrastruktur der DDR.

Gleichzeitig konnte sie nicht die wirtschaftliche und soziale Diskrepanz zur Bundesrepublik schließen, mit deren Lebensstandard die Einwohner der DDR ihren eigenen verglichen.

Trotz der dadurch zunehmenden Unzufriedenheit in der Bevölkerung und der immer schwächeren Unterstützung durch die Sowjetunion unter dem Generalsekretär Michail Gorbatschow stand die DDR Anfang 1989 nicht vor dem Kollaps.

Doch der Widerstand gegen die Diktatur der SED wuchs.

Internationale Proteste zwangen die DDR-Führung, Maßnahmen gegen die Opposition aufzuheben, zum Beispiel den Schießbefehl an der Grenze und der Berliner Mauer.

Das ermutigte die Bevölkerung, gegen das Unrechtsregime und vor allem seine Wahlfälschungen im selben Jahr zu protestieren.

Auch stiegen die Flüchtlingszahlen in den Westen, vor allem, nachdem Ostblockländer wie Ungarn ihre eigenen Grenzen dorthin geöffnet hatten.

Als politische Alternative gründeten sich im September 1989 erste Oppositionsgruppen wie das „Neue Forum“, „Demokratie jetzt“ oder die „Sozialdemokratische Partei in der DDR“. Sie waren aber noch klein.

Daher waren die ersten Demonstrationen in Plauen, Leipzig und Dresden wenig organisiert. Aber sie überrumpelten dadurch und durch die überraschend große Masse die Sicherheitsorgane der DDR.

Die Kritik und Unzufriedenheit war so groß, dass nicht einmal der Sturz des langjährigen SED-Generalsekretärs Erich Honecker zugunsten von Egon Krenz die Lage beruhigte.

Dennoch war bis zum 9. November unklar, ob die DDR nicht doch aus eigener Kraft überleben konnte.

Dann aber gab es im Zentralkomitee der SED eine chaotische Sitzung, in der eine neue Reiseverordnung nur am Rande besprochen wurde. Sie sollte aber trotzdem am selben Tag verkündet werden.

Als Sinnbild für dieses Chaos galt der stotternde und überforderte, aber für die Medien zuständige Sekretär des Zentralkomitees, Günter Schabowski.

Er gab auf einer inzwischen legendären Pressekonferenz die Verordnung falsch wieder.

Aus Unkenntnis und Überforderung erwähnte er sowohl die Pflicht zu einem Visaantrag als auch das Inkrafttreten ab dem 10. November nicht. Stattdessen benutzte er das Wort „unverzüglich“ und noch in derselben Nacht brach die Grenzsicherung nach Westberlin zusammen.

Unter den jubelnden Maßen fiel die Berliner Mauer. Und in den Monaten danach die DDR.

Das Verhältnis zwischen Ossis und Wessis

Am 3. Oktober 1990 kam es danach zur friedlichen Wiedervereinigung von Bundesrepublik und DDR.

Am 1. Juli 1990 war bereits der Staatsvertrag über die Währungs-, Wirtschaft- und Sozialunion in Kraft getreten.

Karte der ehemaligen BRD und DDR
(Anupong Boonma/Shutterstock)

Dieser führte aber dazu, dass die marode DDR-Wirtschaft fast sofort dem Weltmarkt ausgesetzt war. Durch den 1:1 Umtausch zwischen D-Mark und Ost-Mark war sie schlagartig überbewertet und gegenüber der internationalen Konkurrenz zu teuer.

Die von der Bundesregierung eingesetzte Treuhandanstalt, die die DDR-Wirtschaft übernehmen und sanieren sollte, verwaltete so nur noch deren Zusammenbruch.

Investoren, vor allem aus Westdeutschland, übernahmen DDR-Betriebe nur, wenn der Staat hohe Subventionen garantierte. Oder um diese sofort gewinnbringend zu verkaufen und damit ebenfalls stillzulegen.

Dies führte, da an der staatseigenen Wirtschaft große Teile des Sozialstaates hingen, zu einer Übernahme der DDR durch Westdeutsche – kurz „Wessis“.

Der damit verbundene Zusammenbruch der Wirtschafts- und Sozialstrukturen führte aber bei den Ostdeutschen – kurz „Ossis“ – zu enormen Verlusterfahrungen bis in die heutige Zeit.

Zusätzlich erfolgten nach 1990 die forcierte Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Umbau der bisherigen staatlichen Strukturen vor allem unter der Leitung von westdeutschen Führungskräften.

Bei Westdeutschen hielt sich im Gegenzug lange das Klischee der auf allen Feldern zurückgebliebenen und nur am Konsum von Westgütern interessierten Ostdeutschen.

Dieser fast komplette Verlust der bis 1990 geltenden Stabilität und das Gefühl, von Westdeutschland quasi übernommen worden zu sein, führten in den 1990er Jahren zu einer immer stärkeren Verklärung der DDR.

Dieses „Ostalgie“ geprägte Gefühl, das in Westdeutschland lange unverstanden blieb, sorgte, obwohl viele Begrifflichkeiten wie „Ossi“ und „Wessi“ kaum mehr verwendet werden, nach wie vor für eine mentale Trennung zwischen beiden Bevölkerungen.

Inhalt

Das schwarze Gold aus Warnemünde

„Schwarzes Gold aus Warnemünde“ besteht aus den Reportagen zweier Undercover-Journalisten in der DDR des Jahres 2015.

Denn am 9. November 1989 verkündete Günter Schabowski statt des Mauerfalls den Fund eines der größten Erdöl-Vorkommen der Welt vor der Küste der DDR.

„Manchmal passieren Sachen, die sind so unwahrscheinlich, dass du dich nicht mal freuen kannst. Dein Klo ist wieder mal verstopft, nichts hilft, du ziehst dir also fluchend die Gummihandschuhe an, greifst in den Abfluss, fühlst etwas und plötzlich ziehst du ein zwei Kilo schweres Golddiadem aus dem 14. Jahrhundert ans Licht. Ich denke mal, in diesem Moment hast du den gleichen Gesichtsausdruck wie Schabowski an jenem 9. November 1989.“

Schwarzes Gold aus Warnemünde

Der neue Reichtum führte innerhalb weniger Monate zum Ende der Unzufriedenheit in der Bevölkerung und zum Zusammenbruch der bisherigen Opposition.

In der DDR unterteilt die „Agentur für sozialistische Demokratie und angewandten Wohlstand“ die Bevölkerung in verschiedene Stufen der Gesinnung ein: von A für „Aktiv unterstützend“ bis zu E für „aktive Gegner“. Wobei 94 Prozent der Bürger unter die Kategorien A und B („passiv angepasst“) fallen.

Als einzige Änderung des politischen Systems bearbeiten „Die Grünen“ als eine Blockpartei das Thema Umweltschutz im Sinne des Regimes.

Bis 2015 ist das Erdölkombinat zum mächtigsten Organ der DDR geworden. Von seinem Sitz auf dem zum Sperrgebiet erklärten und zur ökologischen Wüste gewordenen Rügen (siehe Bild einer Erdöl-Raffinerie unten) verteilt es den wertvollen Rohstoff in die Welt.

Foto einer Erdöl-Raffinerie
(jutawat Rawichot/Shutterstock)

Die reiche DDR konnte es sich sogar leisten, die Mauer für ihre eigenen Bürger ab 1990 zu öffnen. Die Einreise aus der von wirtschaftlichen Krisen betroffenen Bundesrepublik ist für Westdeutsche nach wie vor mit Schikanen verbunden.

Mit dem Bürgergeld als bedingungsloses Grundgehalt versorgte DDR-Bürger können sich ein einigermaßen sicheres Leben leisten. Manche schicken sogar Geld an die westdeutsche Verwandtschaft.

Da die wohlhabenden Ostdeutschen viele einfache Arbeiten ablehnen, kommen Westdeutsche nur als weitgehend rechtlose, aber im Vergleich zur Bundesrepublik gut bezahlte Vertragsarbeiter ins Land.

Ausnahmen sind abgeworbene Spezialisten wie Uli Hoeneß, der Dynamo Dresden zum internationalen Spitzenverein gemanagt hat, oder der neue Wirtschaftsminister Karl Theodor Guttenberg.

Unter dem Generalsekretär Egon Krenz und dem Erdölminister Markus Wolf pumpt die DDR sogar Kredite nach Westdeutschland und sichert sich dort Einfluss.

Westberlin ist ein Glücksspielparadies für reiche DDR-Bürger, während die Westberliner oftmals als Reinigungskräfte und Chauffeure in der DDR arbeiten.

Die Wiedervereinigung ist zwar offiziell Thema, wird von den DDR-Bürgern aber wegen der Armut der Bundesrepublik mehrheitlich abgelehnt. Stattdessen propagiert die DDR die langfristige Formel „Wandel durch Annäherung“.

Harald Martenstein und Tom Peuckert

1989 lernten sich der Westdeutsche Harald Martenstein und der Ostdeutsche Tom Peuckert kurz nach der Pressekonferenz von Schabowski kennen. Danach arbeiten sie in den 25 Jahren nach dem Erdölfund an verschiedenen Berichten über das veränderte Land.

Harald Martenstein arbeitete in der DDR bereits vor 1989 für verschiedene Medien. Später musste er wegen seiner kritischen Berichte zeitweise in anderen Berufen arbeiten.

Tom Peuckert galt immer als systemkritisch. Er publizierte daher über seinen Blog „Pankow privat“ und über westdeutsche Medien.

In „Schwarzes Gold aus Warnemünde“ sammelte und kommentierte Martenstein mehrere Reportagen der beiden. Nach mehreren erfolglosen Versuchen konnte er diese in einem kleinen westdeutschen Verlag veröffentlichen.

In der ersten Reportage nahm Martenstein Kontakt mit dem inzwischen alkoholkranken Entdecker der Erdölfelder, Maxim Krolikowski, auf. Dieser machte ihn auf Ungereimtheiten beim ersten Fund des Erdöls aufmerksam.

Danach gingen beide den Spuren der seit 1994 verschwundenen Angela Merkel nach, deren Verhaftung als harmlose Mitläuferin 1990 das Misstrauen der Reporter erweckt hatte.

Als Nachtportier im Palasthotel, in dem sich die Elite der DDR vergnügt, erhielt Martenstein Einblicke in den dekadenten Führungsstil der politischen Elite. Am Ende geriet er in das tödliche Intrigenspiel des Erdöl-Sozialismus.

Dennoch begleitete er eine kleine Gruppe der wenigen Oppositionellen bei einer Aktion gegen den „Goldenen Brunnen“ in der Zentrale des Erdölkombinats in Prora auf Rügen (siehe unten Bild aus der heutigen Zeit).

Luftbild des ehemaligen Ferienkomplexes Prora auf der Insel Rügen, der in "Schwarzes Gold aus Warnemünde" die Zentrale des Erdölkombinats beherbergt.
(konradkerker/Shutterstock)

Mit Viktor Erdmann interviewte er sogar einen Veteranen der kommunistischen Bewegung der DDR, der die Entwicklung der SED von Anfang an miterlebt hatte.

Peuckert schlich sich dagegen als Masseur bei Robotron in Dresden ein. Dort werden unter dem Generaldirektor Hartmut Mehdorn, 1997 in die DDR gewechselt, angeblich die besten Computer des Landes gebaut.

Beide verfolgen auf der Dresdner Buchmesse und bei der Verleihung des Walter-Benjamin-Preises die Entwicklung der Literatur in der DDR. Zum Beispiel bekommt Kati Witt den Unterhaltungspreis für ihre Sendung „Straße der Besten“, eine Abwandlung des westlichen „Dschungelcamps“.

Martenstein gelang es sogar, den neuen Wirtschaftsminister Karl Theodor Guttenberg zu interviewen. Dieser ist nach dem Skandal über seine Doktorarbeit in die DDR „übergelaufen“ und soll die durch sinkende Erdölumsätze unter Druck geratene DDR-Wirtschaft modernisieren.

In Bayern besuchte Peuckert einen sterbenden Kunsthändler, der in den 1980er Jahren im Ministerium für Außenhandel unter Alexander Schalck-Golodkowski begann, wertvolle Kunstwerke für die DDR zu erwerben. Zuletzt war er für den größten Skandal der jüngeren DDR-Geschichte verantwortlich.

In Friedenfelde, Uckermark, suchte Peuckert danach den verbannten Regisseur Frank Castorf auf, der auf einem verlassenen Gut auf dem immer menschenleereren Land eine neue Faust-Inszenierung probt.

Währenddessen konnte Martenstein in einem öffentlichen Interview 99 höchst unterschiedliche Fragen an den Kultusminister Gregor Gysi stellen. Damit schadet er aber seiner journalistischen Karriere enorm.

Als Boilerbrater im Ferienheim „Roter Oktober“ mit seinem Tropenstrand unter dem Glasdach machte er anschließend die Erfahrung, wie schlecht die DDR und die dortige Bevölkerung mit den Gastarbeitern, vor allem aus Westdeutschland, umgehen.

Am Ende berichtete Peuckert von den dekadenten Feierlichkeiten zu 25 Jahren Erdölförderung in der DDR im Palast der Republik. Und danach beim Ball des Ports über den von der Öffentlichkeit komplett abgeschotteten Fußballer Rico Fitzke. Dieer markierte beim 7:1 Sieg der DDR gegen die BRD im Finale der Weltmeisterschaft 2014 auf besonders arrogante Art das letzte Tor.

Am Ende von „Schwarzes Gold aus Warnemünde“ stand ein Brief von Peuckert an Martenstein, in dem er reinen Tisch über das gegenseitige Verhältnis machen wollte.

Rezension

Die fiktive Erdöl-Alternative-History

„Schwarzes Gold aus Warnemünde“ (siehe Bild unten) startet mit dem transparenten Ankerpunkt, dass in den 1980er Jahren enorme Erdöl-Vorkommen vor der Küste der DDR gefunden werden.

Cover des Romans "Schwarzes Gold aus Warnemünde"
(Eigenes Bild)

Dadurch bricht die DDR 1989 nicht zusammen, sondern entwickelt sich zu einem wohlhabenden und stabilen Erdöl-Staat.

Dieser Fund dient allerdings nur als literarischer „Deus ex machina“, der ohne Bezug zur Realität das Erschaffen der Alternativwelt ermöglicht.

Die so entstandene DDR ist im Jahr 2015 eine Mischung aus der DDR vor 1989, den Erdölstaaten Saudi-Arabien und Katar sowie dem Überwachungsstaat China.

Als Beispiele dienen die weitgehend rechtlosen Gastarbeiter aus Westdeutschland und Österreich sowie die Einteilung der weitgehend passiven Bevölkerung in Gesinnungskategorien.

Einen Hinweis in Richtung Katar geben Martenstein und Peuckert in der Figur des Scheich Abdul, der als Repräsentant für den arabischen Staat in der DDR fungiert.

Ansonsten bleibt die Alternativwelt von „Schwarzes Gold aus Warnemünde“ bis auf wenige Andeutungen im Dunkeln: Der Kalte Krieg findet nach wie vor statt und die Bundesrepublik ist nach außen hin Teil des Westens.

Das Verhältnis zwischen „Ossis“ und „Wessis“ hat sich aber umgekehrt. Während die Westdeutschen als arme Bittsteller auftreten, gelten die Ostdeutschen als reich und arrogant.

Der gelungene Alternativwelt-Roman

In diesen Andeutungen und in den einzelnen Reportagen zeigt sich die große Stärke des Romans.

Martenstein und Peuckert vermischen hier reale Personen mit fiktiven Lebensläufen und Charakteren. Dabei machen sie auch nicht vor sich selbst halt.

Dies nutzen beide Künstler auch für satirische Spitzen: So ist Sahra Wagenknecht aus dem Politbüro verbannt worden und betreibt ein Yoga-Studio. Und Gerhard Schröder ist Sprecher des Zentronik-Kombinats.

Beide triezen auch Bayern gerne, zum Beispiel, indem sie auf den bayerischen Dialekt der Gastarbeiter hinweisen.

Auch die Mischung der Kapitel von „Schwarzes Gold aus Warnemünde“ aus einzelnen Reportagen sowie persönlichen Kommentaren von Martenstein über die DDR und Peuckert gelingt aus meiner Sicht sehr gut.

Denn Martenstein schreibt sehr persönlich, auch über sein Misstrauen gegenüber Peuckert. Bei ihm ist er sich nie ganz sicher ist, ob dieser nicht doch mit den Sicherheitsorganen der DDR wie der Stasi (siehe Bild unten) zusammenarbeitet.

Foto der Mütze eines Stasi-Offiziers
(Steve Scott/Shutterstock)

Denn da die DDR stabil ist, können es sich die DDR-Sicherheitsorgane leisten, bei den wenigen Oppositionellen nicht sofort zuzuschlagen. Dadurch ist unklar, ob die Aktionen von Martenstein und Peuckert unter Beobachtung stehen oder nicht.

Am Ende stellt „Schwarzes Gold aus Warnemünde“ auch die Frage, was Wahrheit bedeutet. Diese ist für Reportage-Journalisten zentral, aber in der reichen und diktatorischen DDR fast unmöglich herauszufinden.

Auch zeigt das Verhältnis der beiden die Komplexität des Verhältnisses zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen. Trotz langer Zusammenarbeit verstehen sich die beiden nie vollständig und haben Schwierigkeiten, sich als Freunde zu bezeichnen.

Diese komplexe Beziehung dient als roter Faden für die abwechslungsreichen Reportagen.

Dadurch war „Schwarzes Gold aus Warnemünde“ für mich sehr angenehm und schnell – zwischen 22 und 2 Uhr nachts – zu lesen.

Daher empfehle ich den Roman trotz seines unrealistischen Ankerpunktes gerne zum Lesen weiter.

Quellen und Literatur

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