Was wäre gewesen, wenn es zur Zeit der Nationalsozialisten schon Computer und Internet gegeben hätte? Die Antwort in diesem Roman läuft auf kein Happy End hinaus.

Ankerpunkt

Die „Analytical Engine“

Im Jahr 1837 veröffentliche der britische Mathematikprofessor Charles Babbage die ersten Entwürfe für die sogenannte „Analytical Engine“.

Das Bahnbrechende an diesem Konzept einer Rechenmaschine war, dass sie nicht nur für eine Aufgabe, zum Beispiel Addieren oder Subtrahieren, diente.

Sie sollte stattdessen mehrere Rechenoptionen verarbeiten können.

Obwohl die Maschine (siehe Bild) nie komplett gebaut wurde, in der Endfassung zehn Meter breit sowie 30 Meter lang gewesen wäre und erst nach Jahrzehnten teilweise arbeitsfähig war, stellte sie dennoch einen Meilenstein der Computerentwicklung dar.

Foto der Analytical Engine
(Libor Píška/Shutterstock)

Denn die Baupläne von Charles Babbage waren prinzipiell realisierbar und seine Idee eines Multifunktionsrechners nahm das Konzept des heutigen Computers vorweg.

Sie scheiterten jedoch an der unflexiblen Arbeitsweise von Charles Babbage, ebenso wie seine von der Regierung zuerst finanzierten Projekte für Differentialmaschinen.

Allerdings führten seine teilweise posthumen Veröffentlichungen zu ersten theoretischen Debatten über Computer.

So verfasste die Mathematikerin Ada Lovelace, die zeitweilig als Assistentin von Babbage arbeitete, 1843 einen Algorithmus für die „Analytical Engine“.

Sie begriff dabei, dass eine Rechenmaschine durch neue Programme vielfältige Aufgaben erledigen konnte, statt nur bloße Zahlen zu rechnen.

Der von ihr vorgestellte Code lieferte bereits die Prinzipien des heutigen Programmierens und war seiner Zeit weit voraus.

Mit ihrer Vision griff sie zudem die heutige Informatik und deren Potenzial vor.

Die Tochter des bekannten Schrittstellers Lord Byron veröffentliche ihre Schrift allerdings anonymisiert, weshalb ihr Beitrag zur heutigen Informatik erst über hundert Jahre später bekannt wurde.

Erst zu dieser Zeit begann die Menschheit das Potenzial von Computern langsam zu begreifen.

Die NSA-Affäre

Ab Juni 2013 erschütterten die Enthüllungen des US-Amerikaners Edward Snowden die Welt.

In geheimen Unterlagen, die von mehreren Medien veröffentlicht wurden, zeigte er, dass der US-amerikanische Geheimdienst National Security Agency (NSA) mit ihren Partnern die weltweite digitale Kommunikation fast komplett und anlasslos überwachte.

So zapfte der Geheimdienst zum Beispiel in Deutschland E-Mails, Anrufe sowie SMS ab und ließ sie durch Analysten wie Snowden auswerten.

Zusätzlich überwachten die Dienste den weltweiten Zahlungsverkehr.

Im Laufe der Ermittlungen kam heraus, dass auch der Bundesnachrichtendienst (BND) an der Affäre beteiligt war.

So leitete der bundesdeutsche Geheimdienst Daten aus Listen von Handynummern, E-Mail-Adressen und Suchbegriffen an die US-Amerikaner weiter.

Mit diesen sogenannten Selektoren ließen sich bestimmte Informationen aus den sonst zu umfangreichen Datenmengen des weltweiten Internets herausfiltern.

Die so abgegriffenen Daten wurden auf Dauer abgespeichert und zum Erstellen von Kommunikationsprofilen sowie sozialen Beziehungen genutzt.

Damit war und wahrscheinlich immer noch ist faktisch jedes Individuum weltweit ohne Anlass überwachbar.

Neben dieser Affäre zeigten zum Beispiel russische Geheimdienste, dass sich mit digitalen Mittel Wahlen, wie 2016 die Präsidentschaftswahlen der USA, beeinflussen lassen. Dazu nutzten sie die sozialen Netzwerke für Fake Profile, Fake News und Social Targeting.

Oder, dass selbst kritische oder theoretisch hoch gesicherte Infrastruktur gehackt werden kann. So zum Beispiel bei Angriffen auf die Kommunikationswege des Bundes seit 2016.

Insgesamt schälte sich das Bild von Geheimdiensten heraus, die die Digitalisierung nutzten, um teilweise unter Bruch von Gesetzen und ohne ethische Standards eine möglichst umfangreiche Überwachung der Menschheit aufzubauen.

Als einziges Hindernis stellte sich nur die Technik heraus. Diese Grenze verschiebt sich aber durch die neuen Mittel der neuronalen Netze und von selbstlernenden künstlichen Intelligenzen immer mehr.

Inhalt

Das Nationale Sicherheits-Amt

In der Alternativwelt von „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“ gibt es Computer seit dem Durchbruch der „Analytical Engine“ von Charles Babbage und Ada Lovelace seit Mitte des 19. Jahrhunderts.

Diese haben sich mittlerweile so weit entwickelt, dass es mit dem „Weltnetz“ eine Art Internet gibt. Auch existieren Smartphones seit der Weimarer Republik.

Entsprechend stark durchdringen diese digitalen Techniken das Alltagsleben der Menschen.

Gleichzeitig wuchs der Wunsch der staatlichen Autoritäten, dieses Netz zu kontrollieren und für eigene Zwecke zu nutzen.

Zu diesem Zweck hatte Kaiser Wilhelm II. noch vor dem Ersten Weltkrieg das „Kaiserliche Komputer-Kontrollamt“ gegründet. Sitz wurde Weimar, da im geografischen Zentrum Deutschlands die meisten Leitungen des Netzwerks durchliefen.

Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg (siehe Bild) war das Deutsche Reich allerdings gezwungen, alle Patente aufzugeben. Es verlor dadurch die Vorrangstellung im Computerwesen, die es bisher gemeinsam mit Großbritannien innehatte.

Verwundete deutsche Gefangene, die britischen Soldaten medizinisch versorgt werden, circa September 1918.
(Everett Collection/Shutterstock)

Allerdings ermöglichte diese neue Freiheit einen Technologie- und Infostrukturschub in anderen Ländern und das Entstehen des globalen Weltnetzes.

Die nun Nationales Sicherheits-Amt genannte Behörde existierte aber weiter, ohne einer breiten Öffentlichkeit aufzufallen.

Daher blieb es nach der Machtübernahme 1933 zunächst von den Nationalsozialisten relativ unbeachtet.

Dies ändert sich jedoch im Oktober 1942.

Der Zweite Weltkrieg ist in eine für Deutschland kritische Phase eingetreten. Auch das Nationales Sicherheits-Amt steht vor der Beurteilung, ob seine Arbeit weiterhin kriegswichtig und das Personal dadurch unabkömmlich für den Kampfeinsatz ist.

Daher muss es dem Dritten Reich beweisen, dass seine Existenz für den Nationalsozialismus einen Wert hat.

Helene Bodenkamp und Eugen Lettke

„NSA – Nationales Sicherheits-Amt“ folgt in dieser Zeit der Programmiererin Helene Bodenkamp und dem Analysten Eugen Lettke.

Zuerst erzählt Andreas Eschbach von der Vergangenheit der beiden Hauptcharaktere.

Helene Bodenkamp stammt aus dem Bürgertum Weimars und hält Distanz sowohl zu ihren konservativen Eltern als auch zum Nationalsozialismus.

Als Außenseiterin in der Schule entdeckte sie ihr Talent zum Programmieren und kam so zum Amt.

Dort entpuppt sie sich schnell als innovative „Programmstrickerin“.

Daher wird sie zu immer wichtigeren Aktionen des Amtes hinzugezogen.

Eugen Lettke, Sohn eines im Ersten Weltkrieg getöteten Kriegshelden, fand in einer kriminellen Jugend Gefallen am Ausspionieren anderer Leute.

Vor allem beweist er ein starkes Talent zur Analyse und Manipulation von Menschen.

Seit einem traumatischen Erlebnis sucht er nach Rache und nutzt seine Talente sowie die Möglichkeiten des Amtes, um Frauen aufzuspüren und zu demütigen.

Beide arbeiten im „Nationalen Sicherheits-Amt“ mitten in Weimar (siehe Bild aus der heutigen Zeit) – teils durch Zwang, teils bedingt durch ihre Erfolge – immer mehr zusammen.

Panoramabild von Weimar
(Sina Ettmer Photography/Shutterstock)

Helene gerät jedoch in Schwierigkeiten, als die Liebe ihres Lebens Fahnenflucht aus der Wehrmacht begeht.

Zwar kann sie ihn bei Freunden verstecken.

Doch durch das Programmieren ist sie gleichzeitig die größte Gefahr für ihn.

So arbeitet sie einerseits daran, für das Amt Regimefeinde aufzuspüren und andererseits daran, ihre Freunde vor genau diesen Aktionen zu schützen.

Auch für Eugen Lettke sind die Erfolge zweischneidig, denn die höhere Aufmerksamkeit der Nationalsozialisten für das „Nationale Sicherheits-Amt“ bedroht die Geheimhaltung seiner eigenen Aktionen.

Dann stoßen die beiden auf die größten Geheimnisse des Krieges und verstricken sich immer tiefer in die Ziele des Dritten Reiches.

Während die Schlacht um Stalingrad tobt und die USA beginnen, an der Atombombe zu forschen, verändern beide den Lauf des Zweiten Weltkriegs.

Mit dramatischen Konsequenzen für ihre eigenen Leben.

Rezension

Das nationalsozialistische Internet

Auf dem inzwischen abgeschalteten sozialen Netzwerk „StudiVZ“ gab es Gruppen, in denen die Nutzerinnen und Nutzer teils intime Informationen teilten.

Daher gab es irgendwann auch Gruppen mit den sarkastischen Titeln „Hätten die Stasi oder die Nazis das alles mitbekommen…“.

Der gleichen Fragestellung widmet sich Andreas Eschbach in „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“.

Was wäre gewesen, wenn durch den Erfolg der „Analytical Engine“ Computer bereits im 19. Jahrhundert erfunden worden wären?

Was wäre gewesen, wenn sich dadurch bereits Anfang des 20. Jahrhunderts das Internet und das mobile Netz weltweit verbreitet hätten?

Und schlussendlich: Was wäre gewesen, wenn die Nationalsozialisten die sich dadurch bietenden Gelegenheiten nutzen hätten können?

Die Alternativwelt, die Andreas Eschbach aus diesen Fragen erschafft, erscheint an der Oberfläche zunächst wenig anders.

Zwar gibt es die gleichen technischen Möglichkeiten, wie wir sie aktuell in 2020/2021 kennen.

Aber die Ereignisse der „realen“ Geschichte haben sich kaum verändert.

Das Deutsche Reich hat trotzdem den Ersten Weltkrieg verloren und 1933 kamen die Nationalsozialisten an die Macht.

Am Anfang nur langsam kommt es zu weiteren Veränderungen, die auch die Diskussion um die Vor- und Nachteile des heutigen Internets widerspiegeln.

Einerseits führt der verstärkte Austausch zu einer früheren Nutzung von Penicillin und besseren Düngemitteln, was viele Leben rettet.

Andererseits verläuft die Machtübernahme der Nationalsozialisten reibungsloser, da sich Oppositionelle durch ihre im Netz gespeicherten Äußerungen leichter identifizieren lassen.

Auch erweist sich das Aufspüren von Juden, um diese in Konzentrationslager wie Auschwitz (siehe Bild) zu deportieren, als erheblich einfacher.

Foto der Eisenbahn und des Eingangs zum Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau
(Maciej Matlak/Shutterstock)

Das Szenario von „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“ funktioniert allerdings nur, wenn sich trotz Digitalisierung nicht viel an den anderen Entwicklungen bis zum Weg in den Zweiten Weltkrieg ändert.

Mir erscheint es aber zum Beispiel unrealistisch, dass zwar wie in der realen Geschichte die Atomwissenschaftler wie Albert Einstein fliehen, aber keine Programmierer. Stattdessen bleibt eine Frau im Dritten Reich weiterhin Professorin und Ikone der „Programmierstrickerei“.

Ebenso wäre es interessant gewesen, wie sich die diversen Widerstandsgruppen, zum Beispiel um Stauffenberg, im oder gegen das Weltnetz geschlagen hätten.

Erst gegen Ende Romans ergeben sich durch die Digitalisierung realistischerweise dramatische Änderungen.

Diese bleiben stellenweise allerdings im Halbdunkel und diese neue Entwicklung wirkt auf mich wie ein sehr harter Cut.

Auch bleibt es aus meiner Perspektive unrealistisch, dass das „Nationale Sicherheits-Amt“ keinen Gegner hat, wie er sich im „realen“ Zweiten Weltkrieg durch den britischen „Bletchley Park“ oder die Vorgängerinstitutionen der US-Amerikanischen „National Security Agency“ gab.

Da sowohl der eigentliche Ankerpunkt mit dem Durchbruch der „Analytical Engine“ als auch der andere Verlauf des Zweiten Weltkrieges etwas unklar sind, kann ich die Plausibilität des ganzen nicht klären.

Es erscheint mir allerdings unrealistisch, dass es durch einen früheren Durchbruch digitaler Technologien nicht schon vor 1914 oder 1933 zu größeren Veränderungen gekommen ist.

Parallelen zu 2020

Natürlich ist klar, dass Andreas Eschbach mit „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“ kein realistisches Alternative History Buch schreiben wollte.

Primär ist der im Jahr 2020 erschienene Roman eine Analogie auf die Entwicklungen des Internets bis in diese Zeit.

Zum Beispiel der NSA-Affäre um die National Security Agency (NSA), die auf Deutsch durchaus übersetzbar ist als Nationales Sicherheits-Amt.

Andreas Eschbach, der vor seiner Schriftstellerkarriere lange im Software-Bereich gearbeitet hat, lässt im Laufe der Handlung seine Charaktere viel erklären.

Auch wenn ich nicht alles verstanden habe, erschien die Handlung so durchaus plausibel.

Denn Andreas Eschbach greift nicht nur die aktuellen Diskussionen über die Vor- und Nachteile des Internets auf.

Sondern er nimmt die bekannten Aktionen der US-amerikanischen, russischen und bundesdeutschen Geheimdienste aus den 2010er Jahren (siehe Bild) und versetzt sie in das nationalsozialistische Deutschland.

Beispielbild für Überwachung durch Geheimdienste
(Gorodenkoff/Shutterstock)

So bleibt der Roman nicht lange im Steampunk stecken, indem er Begrifflichkeiten des heutigen Internets „eindeutscht“, zum Beispiel Silo-Dienst (Cloud) oder Gemeinschaftsmedien (Social Media).

Gleich am Anfang zeigt der Verweis auf die reale Geschichte, dass der Roman mehr ist.

Als das „Nationale Sicherheits-Amt“ im ersten Kapitel dazu beiträgt, die Familie von Anne Frank zu verhaften und ihr Tagebuch zu vernichten, ist klar, dass der Roman eher nicht auf ein Happy End hinausläuft.

Weitere Parallelen sind die Versuche des Amtes, die USA mit Verschwörungstheorien zu „Pearl Harbour“ zu fluten oder deren digitale Infrastruktur zu sabotieren.

Auch zeigen die Blicke in die Vergangenheit, dass die Nationalsozialisten zum Beispiel das Mittel des Shitstorms gut hätten nutzen können.

Zudem zeigen die Programmierlektionen, die Helene Bodenkamp Eugen Lettte erteilt, wie viele persönliche Daten das Dritte Reich in einer volldigitalisierten Welt zugreifen kann.

Als am Ende sogar selbstlernende neuronale Netze und Mensch-Maschine Schnittstellen ins Spiel kommen, wird es endgültig klar, dass Technik ohne ethische Standards zu einer noch größeren Dystopie führen.

Bezeichnend dazu ist ein kleiner Dialog im Buch:

Dann stimmt es also? Wir werden über unsere Telephone ausspioniert?

„Ja“, sagte Lettke und nippte an seiner Champagnerflöte. „Das stimmt.“

„Ich habe das immer für dummes Gerede gehalten. (…) Und wir bezahlen die Dinger auch noch selber.“

„So wie die Juden ihre Judensterne selbst bezahlen müssen.“

Andreas Eschbach: NSA – Nationales Sicherheits-Amt

Das „Nationale Sicherheits-Amt“ entwickelt sich hier konsequent ohne Happy End und am Ende bleibt nur die Hoffnung, dass der letzte Akt des Widerstands von Helene einen kleinen Erfolg hat.

Spannender Andreas Eschbach

Ich gebe zu, dass ich seit „Der Letzte seiner Art“ ein großer Fan von Andreas Eschbach bin.

Entsprechend gespannt war ich auf seinen Alternative History Roman.

Wie immer war das Buch spannend geschrieben und voller Cliffhanger sowie überraschender Wendungen.

Auch die beiden Hauptcharaktere Helene Bodenkamp und Eugen Lettke gewinnen durch das Erzählen ihrer Vergangenheit eine große Tiefe.

Nur in der Gegenüberstellung wirken sie etwas schwarz-weiß.

So sind beide zwar auf ihre jeweilige Art Nerds.

Während für Helene das Internet und der Computer ein letzter Rückzugsort sind, nutzt Eugen beides als Jagdrevier für seine persönliche Leidenschaft.

Nur an wenigen Stellen gibt es bei beiden Charakteren Versuche, aus diesem Gut-Böse-Schema auszubrechen.

Interessant ist aber, dass beide eigentlich mit den Nationalsozialisten nichts zu tun haben wollen.

Aber durch ihre Arbeit das Dritte Reich und dessen Ideologie faktisch unterstützen.

Gut eingebaut fand ich zwei Gags.

Erstens, dass die Liebe von Helene, Arthur Freyh, über Alternative History und über den Ankerpunkt des Romans promoviert. Er stellt zum Beispiel die Frage, ob Hitler auch ohne Internet an die Macht gekommen wäre.

Zweitens das in der Zeit des Romans verbreitete Klischee, dass Programmieren eine natürliche Frauensache wäre, die Männer nicht verstehen würden.

Insgesamt beantwortet Andreas Eschbach mit „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“ sogar die Frage, welche Rolle das Individuum in der Geschichte spielt.

Buchcover von NSA – Nationales Sicherheits-Amt
(Eigenes Bild)

In einer nationalsozialistischen Geschichte kann es, wie Helene, immer nur moralisch verlieren. Kommt dazu noch die Digitalisierung, ist es im wahrsten Sinne des Wortes sogar endgültig verloren.

Mein Fazit lautet daher: „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“ ist nicht nur wegen des Stils von Andreas Eschbach absolut empfehlenswert, sondern auch und vor allem wegen der Fragen, die es zur Digitalisierung aufwirft und ohne Happy End beantwortet.

Quellen und Literatur

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